12.-13.10. | Symposium: decolonize healing. Queere und rassismuskritische Perspektiven auf Trauma und Resilienz | digital
9-16 Uhr | online via Zoom
Autor_innen: RosaLinde Leipzig e.V.
Das Symposium zu intersektionalen und dekolonialen Perspektiven auf Trauma, Heilung und Resilienz im Kontext Queer und Flucht richtet sich v.a. an psychosoziale Fachkräfte sowie an eine interessierte Öffentlichkeit. Die Veranstaltung wird auf Deutsch und Englisch stattfinden. Die Verdolmetschung in weitere Sprachen wird nach Bedarf ermöglicht.
Das „Queer Refugees Resilience Project“ arbeitet seit Oktober 2021 für und mit LSBTIANQ* Refugees aus Leipzig und Umgebung an der Schaffung stabilisierender, empowerment-orientierter, community-basierter Räume. Im Fokus steht dabei ein systemisches, sozial und politisch kontextualisierten Traumaverständnis.
Gefördert wird das „Queer Refugees Resilience Project“ bis Juni 2024 durch Aktion Mensch und die Deutsche Stiftung UNO Flüchtlingshilfe.
Das Symposium findet online über Zoom statt. Für eine reibungslose Teilnahme bitten wir Sie, für eine stabile Internetverbindung zu sorgen. Der Link zur Veranstaltung wird in der Woche des Symposium versendet.
Das Symposium findet in deutscher und englischer Lautsprache statt. Es wird eine Simultan-Dolmetschung geben. Sie haben die Möglichkeit bei Bedarf weiterer Sprachen diese im Anmeldeformular anzugeben. Wir bemühen uns um eine Verdolmetschung in die von Ihnen benötigten Sprache.
Während des Symposiums wird ein Awareness-Team anwesend sein.
Direkt zum Programm (pdf).