19.03.21 | Nein, das sehe ich anders! Von toxischen Narrativen in der Migrationsdebatte und wie wir ihnen begegnen können | Online
13:00 – 18:00 Uhr | Ort bei Anmeldung
Autor_innen: Kulturbüro Sachsen e.V.
Veranstaltungsort: digital
Link wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.
Teilnahmebeitrag:
Dank der Kooperation mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ist es uns möglich diese Veranstaltung kostenfrei anzubieten.
Anmeldung bis zum 08.03.2021. unter: bildung_FAM[at]kulturbuero-sachsen.de unter Angabe von Vor- und Nachname und gegebenenfalls Institution/Organisation.
Für alle, die Geflüchtete unterstützen, ist Grundlagenwissen zu Flucht und Asyl sehr hilfreich.
Wir informieren über Fluchtgründe, aktuelle Fluchtbewegungen weltweit, Grundlagen zum Asylverfahren in Deutschland sowie Teilhabemöglichkeiten Asylsuchender. Dabei nehmen wir gängige Falschannahmen in den Blick und vermitteln belastbare Fakten.
Inhalte:
- Aufriss der Migrationsdebatte der letzten 5 Jahre
- Bedeutung und Wirkmacht von Narrativen und Frames
- migrationsspezifische toxische Narrative
- ReFraming und Entwicklung von Gegennarrativen
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich bevorzugt an haupt- und ehrenamtlich Aktive im Bereich Migration, Flucht und Asyl sowie alle weiteren an der Thematik Interessierten.
Referent*innen
Elisabeth Teubner und Johannes Richter sind Bildungsreferentinnen im Kulturbüro Sachsen e.V. für den Themenbereich Flucht, Asyl, Migration.
Datenschutz:
Mit der Anmeldung überlassen Sie dem Kulturbüro Sachsen e.V. personenbezogenen Daten. Diese werden ausschließlich im Zusammenhang mit E-Mails und Einladungen zu Veranstaltungen gemäß der europäischen Datenschutzverordnung (EU-DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und in der internen Adressdatenbank gespeichert. Sie können der Nutzung Ihrer Daten ohne Angabe von Gründen jederzeit schriftlich unter info@kulturbuero-sachsen.de widersprechen.
Für die Veranstaltung gilt die Ausschlussklausel:
Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die neonazistischen Parteien oder Organisationen angehören, der neonazistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser zu verweisen.