21.-26.03.21 | Let’s talk about gender – digital international YOUTH Exchange | Online
Uhrzeit und Ort bei Anmeldung
Autor_innen: Politischer Jugendring Dresden e.V.
In der trinationalen Jugendbegegnung „Let’s talk about gender“ wollen der Politische Jugendring Dresden e. V. mit der deutschen Jugend in der Ukraine und AIESEC Schweden mit einer deutsch-schwedisch-ukrainischen Gruppe das Thema „Gender“ in seinen verschiedenen Aspekten diskutieren. So sollen Felder beleuchtet werden, in denen Genderfragen zu Diskriminierung und Ungleichbehandlung führen. Dies soll sowohl die individuelle als auch die gesellschaftliche sowie die institutionelle Ebene einschließen. Welche Rollenbilder spielen hierbei eine Rolle? Wie können diese bewusst gemacht werden, um künftig daraus resultierende Diskriminierung zu verhindern?
Auch wenn Prozesse auf globaler Ebene in allen Ländern ähnliche Diskussionen in Gang setzen, so existieren doch jeweils nationale kulturelle Praktiken und Traditionen bezüglich Geschlechterrollen, die im Rahmen der Jugendbegegnung zu spannenden und sicher auch konfliktreichen Diskussionen führen werden und so Lernprozesse der Teilnehmenden in Gang setzen können.
Die internationale Jugendbegegnung wird virtuell stattfinden und soll vom 8.8. – 15.8.2021 durch eine Präsenzbegegnung in Schweden abgerundet werden, insofern es die Bedingungen zulassen. Die Seminarsprache wird englisch sein.
Teilnahmebedingungen
- Alter zwischen 18 bis 29 Jahren
- ständiger Wohnsitz in Deutschland
- Deutsch- und Englischkenntnisse
- Interesse und Bereitschaft zum Engagement
- Aktive Teilnahme an beiden Begegnungsteilen
Bewerbung
- kurzer Lebenslauf (max. 2 Seiten)
- Motivationsschreiben (maximal 500 Wörter in DE oder EN)
- per E-Mail an mail@pjr-dresden.de
Kosten
Die Teilnahmegebühr beträgt voraussichtlich 100€ insofern der zweite Teil der Begegnung im August in Schweden als Präsenzveranstaltung stattfinden wird (enthält Unterkunft, Verpflegung, Reisekosten, Programmkosten).
Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Programms Erasmus+ der Europäischen Union sowie aus Mitteln der Landeshauptstadt Dresden.
[English version below here]