13.09. | Vortrag & Diskussion: Die extreme Rechte im Kampfsport | Leipzig

Die Veranstaltung zeichnet ein einführendes allgemeines Bild zur extremen Rechten und Kampfsport und benennt zentrale Akteur*innen der lokalen Szene in und um Leipzig. Nach zwei Vorträgen von Robert Claus und Steven Hummel gibt es Raum für Austausch. Eine Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen in Kooperation mit chronik.LE und dem SportKlub Süd.

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13.10. | Privatstädte. Labore für einen neuen Manchesterkapitalismus – Buchvorstellung mit Andreas Kemper | Döbeln

Privatstädte mit eigenen Gesetzen, eigener Gerichtsbarkeit und Polizei dienen als Labore für einen neuen Manchesterkapitalismus in einer postfordistischen Brave New World, wo Demokratie auf »Abstimmung mit dem Geldbeutel« zurückgefahren wird. Doch die Netzwerke dieser selbsternannten ›Libertarians‹ mit ihren konspirativen Privatstadt-Bestrebungen stoßen allmählich auch auf Wider­stand… Buchvorstellung mit Andreas Kemper im Café Courage.

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18.-22.10. | Rübezahl hat Bauchweh? Deutsch-polnische Geschichte und Gegenwart. Reiseseminar nach Görlitz, ins Riesen- und Isergebirge und Wrocław

riesa efau lädt ein zum Reiseseminar nach Görlitz, ins Riesen- und Isergebirge und Wrocław auf den Spuren deutsch-polnisch-tschechischer Geschichte und Gegenwart. Anmeldeschluss: 10.10.2023.

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19.10. | Vortrag & Diskussion: Kontroverse Proteste. Wenn Demonstrationen für gesellschaftlichen Zündstoff sorgen | Lichtenstein/Sachsen

Bei der Vortragsreihe des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung sprechen die Protestforscher Dr. Piotr Kocyba und Dr. Alexander Leistner über kontroverse Protestfomen in Geschichte und Gegenwart.

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20./21.10. | Jahrestagung: Nächstenliebe unter Druck – Kirche im Einsatz für Demokratie | Dresden

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus lädt zur diesjährigen Jahrestagung am 20./ 21. Oktober nach Dresden ein. Die Teilnehmer_innen beschäftigen sich mit den Herausforderungen, Gefahren und Möglichkeiten demokratischen Engagements. Die sächsische Perspektive steht dabei im Fokus. Anmeldeschluss ist der 22. September 2023.

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26.10. | Podiumsdiskussion: NSU-Aufarbeitung mit staatlicher Unterstützung? | Chemnitz

Bei der Veranstaltung in Chemnitz werden Eckpunkte der Machbarkeitsstudie des Projekts „Dokuzentrum zum NSU-Komplex“ der RAA Sachsen vorgestellt. Anschließend diskutieren Madlyn Sauer (Autorin »Wir klagen an!«), Arlo Jung (Projekt »Remember the Future«, ASA-FF e.V.) und Jörg Buschmann (Mitautor der Machbarkeitsstudie, RAA Sachsen e.V.).

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10.-12.11. | Seminar: Auswirkungen rechter Gewalt – solidarische Perspektiven und Anregungen für die Bildungsarbeit | Dresden

Mehrtägiges Multiplikator*innen-Seminar zur pädagogischen Arbeit mit der Webdokumentation „Gegen uns“ der RAA Sachsen e. V. in Kooperation mit dem GEW Hauptvorstand. Anmeldeschluss ist der 9. Oktober 2023..

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15.11. | Seminar: Handlung? Sicher! Umgang mit Rechtsextremismus und Kindeswohl in Einrichtungen der Jugendhilfe | Leipzig

Rechtsextremismus ist eine zutiefst menschenfeindliche und antidemokratische Ideologie. Was kann es für Kinder bedeuten, in der extrem rechten Ideologie aufzuwachsen? Das Seminar bestärkt Fachkräfte in ihrer Handlungssicherheit. Anmeldung erforderlich.

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15.11. | Buchenwald überlebt, aber repressiert unter dem Staatlichen Antifaschismus: Die Nicht-Aufarbeitung des Porrajmos in der DDR | Dresden

Im Rahmen des „Tresen gegen Antiromaismus“ veranstaltet die Gruppe Gegen Antiromaismus Dresden einen Vortrag mit Diskussion zur Nicht-Aufarbeitung des Prroajmos in der DDR. Porrajmos ist ein Wort aus dem Romanes. Es bedeutet das Verschlingen und bezeichnet den Völkermord an den europäischen Romn*ja und Sinti*zze in der Zeit des Nationalsozialismus. Etwa 500.000 Angehörige der Gruppe wurden ermordet. Viele gefoltert, verfolgt und enteignet.

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11.08. | Ausstellungseröffnung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ | Pirna

Die sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) und AKuBiZ e.V. eröffnen am Freitag, dem 11. August 2023 um 17:00 Uhr, die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, dem Uniwerk e.V., Lernorte des Erinnerns und Gedenkens und der Stadtbibliothek Pirna.

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10.08. – 09.09. | #HEIMSPIEL: Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach | Chemnitz

In einer großformatigen skulpturalen Präsentation würdigt die Ausstellung von #Heimspiel Chemnitz den großen Verdienst jüdischer Sportler*innen für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert anhand ausgewählter Porträts deren Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus. Nur weil sie Juden waren, wurden diese Frauen und Männer während der NS-Zeit aus ihren Sportvereinen ausgeschlossen, Titel wurden aberkannt.

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02.08. | Gedenken an die Opfer des Genozids an den Roma und Sinti | Leipzig

Der 2. August ist der europäische Gedenktag an den Genozid an den Roma und Sinti. In der Nacht des 02.08.1944 ermordeten die Nationalsozialisten die letzten 4200 in Auschwitz inhaftierten Roma und Sinti. Insgesamt wurden im zweiten Weltkrieg mehr als 500.000 unserer Menschen ermordet. Den Opfern dieses Genozids möchte Romano Sumnal, Roma-Verein Sachsen am 02. August in Leipzig bei einer Kranzniederlegung gemeinsam mit der Stadt Leipzig gedenken.

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15.09. | Ausstellungseröffnung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ | Hainewalde

Im Rahmen des Themenjahrs „1933 – Wege in die Diktatur“ hat die sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) mit zahlreichen Kooperationspartner*innen eine sachsenweite Tour der Ausstellung organisiert. Vom 15.09.-15.10. wird die Ausstellung in Hainewalde zu sehen sein.

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23.09. | Vernetzungstreffen „Partizipative Erschließung von Stätten von NS-Zwangsarbeit in Sachsen“ | Königsstein

Gemeinsam mit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig und in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Archäologie Sachsen und der Festung Königstein gGmbH lädt die sLAG – sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus zum 2. Vernetzungstreffen auf die Festung Königstein ein.

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01.-05.10. | Gedenkstättenfahrt nach Brandenburg | Sachsenhausen

In den kommenden Herbstferien bietet der Bildungsverein Parcours e.V. wieder eine fünftägige Gedenkstättenfahrt zur Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen an. Im Mittelpunkt steht diesmal das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen sowie die Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald. Eingeladen sind Jugendliche und Junge Erwachsene ab 14 Jahre.

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20.+21.04. | Der Mensch als Ballast — Die sächsische Heil- und Pflegeanstalt Hochweitzschen im Nationalsozialismus | Großweitzschen oder Döbeln

Nach drei Jahren Forschung kann die AG Geschichte des Treibhaus e.V. Döbeln nun die Broschüre: „Der Mensch als Ballast —Die sächsische Heil- und Pflegeanstalt Hochweitzschen im Nationalsozialismus“ vorstellen. Am 20. April im Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen in Großweitzschen und einen Tag später in Döbeln im Café Courage.

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21.-23.04. | Terezín/Theresienstadt. Gedenkstättenfahrt mit Jugendlichen – Was kann ich tun? | Terezín (CZ), Zittau

Ziel der Studienfahrt nach Terezín/Theresienstadt der Brücke|Most-Stiftung ist es, gemeinsam mit den Teilnehmer*innen Ideen zu entwickeln, wie ein Besuch in der Gedenkstätte Theresienstadt/Terezín für Jugendliche von Ihnen nachhaltig gestaltet werden kann.

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25.04. | Positionieren, abwehren, kontern: So können Sie auf Hate Speech reagieren | Online

Im Online-Workshop der Amadeu Antonio Stiftung wird diskutiert, wie es Social-Media- und Community-Manager*innen gelingen kann, konsequent Haltung zu zeigen, eine respektvolle Community aufzubauen und demokratische und plurale Debatten zu fördern.

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27.04. | Tagung „Mittelstädte in Sachsen: Rechte Raumnahme und ihre Folgen“ | Dresden

Am 27. April 2023 lädt RAA Sachsen im Programm Support herzlich zur Tagung „Mittelstädte in Sachsen: Rechte Raumnahme und ihre Folgen“ in die Dreikönigskirche Dresden ein. Mit Hilfe von Beiträgen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik wird das Phänomen rechte Raumnahme in sächsischen Mittelstädten aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und Strategien zu seiner Eindämmung diskutiert. Anmeldeschluss: 14. April.

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