18.-22.10. | Rübezahl hat Bauchweh? Deutsch-polnische Geschichte und Gegenwart. Reiseseminar nach Görlitz, ins Riesen- und Isergebirge und Wrocław

riesa efau lädt ein zum Reiseseminar nach Görlitz, ins Riesen- und Isergebirge und Wrocław auf den Spuren deutsch-polnisch-tschechischer Geschichte und Gegenwart. Anmeldeschluss: 10.10.2023.

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19.-21.10. | Görlitz und Breslau – Gemeinsame Geschichte und neue Entwicklung | Dresden, Görlitz, Breslau

Bildungsfahrt des Wehnerwerks von der Neiße zur Oder und wieder zurück. Thema sind historische und aktuelle Aspekte von Görlitz und Breslau und der grenzübergreifenden Region. Von besonderem Interesse ist die Frage, wie Kultur, Demokratie und bürgerschaftliches Engagement in Zukunft gelebt werden können.

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26.10. | Seminar: Umgang mit Antisemitismus – Fallbeispiele | online

Was bedeutet Antisemitismus-kritische Bildungsarbeit? Die sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus lädt ein. Fallbeispiele der Teilnehmenden und Handlungsmöglichkeiten in pädagogischen Kontexten werden diskutiert. Anmeldung erforderlich.

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26.10. | Podiumsdiskussion: NSU-Aufarbeitung mit staatlicher Unterstützung? | Chemnitz

Bei der Veranstaltung in Chemnitz werden Eckpunkte der Machbarkeitsstudie des Projekts „Dokuzentrum zum NSU-Komplex“ der RAA Sachsen vorgestellt. Anschließend diskutieren Madlyn Sauer (Autorin »Wir klagen an!«), Arlo Jung (Projekt »Remember the Future«, ASA-FF e.V.) und Jörg Buschmann (Mitautor der Machbarkeitsstudie, RAA Sachsen e.V.).

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28.10. | Stadtrundgang und Podium: Queer und Nationalsozialismus | Markkleeberg

Der Rundgang durch Markkleeberg führt an Orten vorbei, die mit der Zeit des Nationalsozialismus verbunden sind. Das Podiumsgespräch geht auf auf queere Lebensrealitäten und die Verfolgung queerer Menschen im NS sowie heutige Erinnerungskulturen ein. Im Rahmen des Podiums werden die Ergebnisse des Projektes „Can you hear us? – Queere Orte im ländlichen Sachsen“ präsentiert.

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06.11. | Antisemitismus: Konfliktlagen und Gegenstrategien (Fachgespräch) | Leipzig

Die Evangelische Akademie Sachsen veranstaltet in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung ein Fachgespräch zum Thema Antisemitismus. Es ist zu klären, für welche Art von Hass der Begriff des Antisemitismus steht und welche Art von Abwehr hilfreich und akzeptabel ist.

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09.11. | Gedenken in Erinnerung an die Novemberpogrome vor 85 Jahren in Sachsen

Mit vielen verschiedenen Veranstaltungen wird in diesem Jahr in ganz Sachsen an die Novemberpogrome vor 85 Jahre erinnert. Die sLAG „Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus“ hat eine Übersicht dazu erstellt. Von A wie Adorf bis Z wie Zwickau.

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15.11. | Buchenwald überlebt, aber repressiert unter dem Staatlichen Antifaschismus: Die Nicht-Aufarbeitung des Porrajmos in der DDR | Dresden

Im Rahmen des „Tresen gegen Antiromaismus“ veranstaltet die Gruppe Gegen Antiromaismus Dresden einen Vortrag mit Diskussion zur Nicht-Aufarbeitung des Prroajmos in der DDR. Porrajmos ist ein Wort aus dem Romanes. Es bedeutet das Verschlingen und bezeichnet den Völkermord an den europäischen Romn*ja und Sinti*zze in der Zeit des Nationalsozialismus. Etwa 500.000 Angehörige der Gruppe wurden ermordet. Viele gefoltert, verfolgt und enteignet.

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18.11. | Erinnerungspolitischer Fachtag 2023: Relevanz statt Revisionismus – Aufgabenfelder einer demokratischen Erinnerungskultur | Leipzig

Der neunte Erinnerungspolitische Fachtag fokussiert als Abschluss des Themenjahrs „1933 – Wege in die Diktatur“ nochmals auf das Ende der noch jungen Weimarer Republik und fragt nach den gesellschaftlichen und politischen Dynamiken ihres Scheiterns: Welche „Kipp-Punkte“ sind 1933 und davor auszumachen? Erwachsen aus der historischen Analyse des Scheiterns der Weimarer Republik Fragestellungen mit einer gegenwärtigen Perspektive, die den Blick für die aktuellen Gefahren der Demokratie schärfen können?

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25.08. | Vortrag „Erosion der Demokratie. Das Ende des sächsischen Landtags 1933“, mit Dr. Janosch Förster | Pirna

Vortrag über den sächsischen Landtag in der Weimarer Republik, der das erste frei gewählte Parlament Sachsens war. Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „1933 – Wege in die Diktatur“ und eine Kooperation der sLAG mit AKuBiZ e.V., der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen und der AG Asylsuchende Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

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11.08. | Ausstellungseröffnung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ | Pirna

Die sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) und AKuBiZ e.V. eröffnen am Freitag, dem 11. August 2023 um 17:00 Uhr, die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, dem Uniwerk e.V., Lernorte des Erinnerns und Gedenkens und der Stadtbibliothek Pirna.

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10.08. – 09.09. | #HEIMSPIEL: Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach | Chemnitz

In einer großformatigen skulpturalen Präsentation würdigt die Ausstellung von #Heimspiel Chemnitz den großen Verdienst jüdischer Sportler*innen für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert anhand ausgewählter Porträts deren Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus. Nur weil sie Juden waren, wurden diese Frauen und Männer während der NS-Zeit aus ihren Sportvereinen ausgeschlossen, Titel wurden aberkannt.

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02.08. | Gedenken an die Opfer des Genozids an den Roma und Sinti | Leipzig

Der 2. August ist der europäische Gedenktag an den Genozid an den Roma und Sinti. In der Nacht des 02.08.1944 ermordeten die Nationalsozialisten die letzten 4200 in Auschwitz inhaftierten Roma und Sinti. Insgesamt wurden im zweiten Weltkrieg mehr als 500.000 unserer Menschen ermordet. Den Opfern dieses Genozids möchte Romano Sumnal, Roma-Verein Sachsen am 02. August in Leipzig bei einer Kranzniederlegung gemeinsam mit der Stadt Leipzig gedenken.

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31.07.-06.08. | Kantine »Sabot«: Geschichte und Theorie des Anarchismus | Chemnitz

Das Kantine-Festival beschäftigt sich seit sechs Jahren mit linken Theorien über die Gesellschaft. Ökonomie, Politik, Geschichte, Fortschritt, Übergang und Bewahrenswertes stehen zur Diskussion. In diesem Jahr geht es um die Geschichte und Theorie des Anarchismus.

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15.09. | Ausstellungseröffnung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ | Hainewalde

Im Rahmen des Themenjahrs „1933 – Wege in die Diktatur“ hat die sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) mit zahlreichen Kooperationspartner*innen eine sachsenweite Tour der Ausstellung organisiert. Vom 15.09.-15.10. wird die Ausstellung in Hainewalde zu sehen sein.

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23.09. | Vernetzungstreffen „Partizipative Erschließung von Stätten von NS-Zwangsarbeit in Sachsen“ | Königsstein

Gemeinsam mit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig und in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Archäologie Sachsen und der Festung Königstein gGmbH lädt die sLAG – sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus zum 2. Vernetzungstreffen auf die Festung Königstein ein.

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24.09. | Workshop zur NS-Familiengeschichte mit Dr. Johannes Spohr | Pirna

Welche Rolle spielte meine Fami­lie während des Natio­nal­so­zia­lis­mus? Antwor­ten auf diese Frage kann eine Recher­che im Archiv brin­gen. Aber wie fängt man an? Und wie kann man die gewon­ne­nen Erkennt­nisse rich­tig einord­nen? In einem eintä­gi­gen Semi­nar erklärt der Histo­ri­ker Dr. Johan­nes Spohr die Möglich­kei­ten, Antwor­ten auf die eige­nen Fragen zu finden.

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27.09. | Auf den Spuren der Rom*nja und Sint*ezze gestern und heute. Stencil-Workshop mit Anne Klopfer und Renata Horvathova (RomaRespekt) | Dresden

Wer sind die Rom*nja und Sint*ezzen aus Sport, Musik, Philosophie, Literatur, Film und Subkultur? Die Unsichtbarkeit der Rom*nja und Sint*ezze werden im Workshop durch verschiedene Geschichten von Persönlichkeiten sichtbar gemacht.

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