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Schwarz. Deutsch. Weiblich. … mehr als Geschlechtergerechtigkeit | Leipzig
In ihrem Buch »Schwarz. Deutsch. Weiblich. Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss« thematisiert Prof. Dr. Natasha A. Kelly die zumeist unbeachteten Geschichten von Schwarzen Frauen in Deutschland seit dem 17. Jh. und verbindet diese eindrücklich mit persönlichen Erfahrungen. Wie stark Rassismus in unserer Gesellschaft – v. a. seit der Kolonialzeit und der deutschen Gewaltherrschaft in damaligen Kolonien – verankert ist, zeige sich auch im zumeist elitären und von rassistischen Vorurteilen geprägten Feminismus in Deutschland, so die Autorin.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer weiter unten.
Moderation: Aminata Cissé Schleicher (Amerikanistin, Germanistin, literarische Übersetzerin / Gründungsmitglied von EOTO Each One Teach One e.V. 2012, Aktivistin in der ISD (ISD – Initiative Schwarze Menschen in Deutschland))
Leitung: Iris Milde (Referentin Öffentlichkeitsarbeit, Evangelische Akademie Sachsen), Dorothea Trappe (Referentin, Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen), Uwe Schwabe (Mitarbeiter Zeitgeschichtliches Forum Leipzig)
Kooperation: Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen, IBZ St. Marienthal, Projekt [open] perspectives, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Ort
