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Welche Stimmen fehlen? Migration und Rassismus in der DDR und Nachwendezeit | Dresden
In »Dunkeldeutschland« erzählt Katharina Warda ostdeutsche Geschichte aus der Perspektive einer in der DDR geborenen Schwarzen Frau und verbindet dabei autobiografische Erfahrungen mit sozialwissenschaftlicher Reflexion. Sie beleuchtet Rassismus, Klassismus und die Abwertungen, die Ostdeutsche seit der Wende erfahren, und schafft so einen Raum für den Austausch über kollektive traumatische Erfahrungen. Nach der Lesung wird es Raum für Diskussion geben.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer weiter unten.
Kooperation: Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen, IBZ St. Marienthal, Projekt [open] perspectives
Leitung: Dorothea Trappe (Referentin, Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen), Pfr. Stephan Bickhardt (Direktor, Evangelische Akademie Sachsen)
Flyer: https://ea-sachsen.de/wp-content/uploads/2025/08/Flyer_25_418_Warda_web.pdf
Dreikönigskirche / Haus der Kirche | Hauptstraße 23, 01097 Dresden
