Performance „Third Skin“ von Ana Lessing Menjibar | Dresden
Stadt Dresden„She is the daughter of two creatures that fought against silence. Against the silence that keeps the feelings inside like
Gemeinsam stark für Demokratie und gegen Rassismus in Sachsen!
„She is the daughter of two creatures that fought against silence. Against the silence that keeps the feelings inside like
Anmeldefrist: 05.11.2024 | Schreibwerkstatt für Queers und Allies – Jetzt anmelden! Write & Empower: Queer Voices Unite Diese Veranstaltung richtet
Anmeldefrist: 03.11.2024 | Die Erinnerung an die nationalsozialistische Vergangenheit ist kein unveränderlicher Monolith. In den letzten Jahren haben unterschiedlichste Initiativen
Machtvoll agieren mit Community Organizing Kommunen in Sachsen sind sehr vielfältig und damit auch die Herausforderungen, vor denen sie stehen.
In Leipzig-Schönefeld hatte die Hugo-Schneider-Aktiengesellschaft (HASAG), einer der größten Rüstungsproduzenten und Profiteure des nationalsozialistischen Zwangsarbeitssystems, ihren Hauptsitz. Hier mussten ca.
Die Nacht des neunten November 1938 war der Ausgangspunkt eines mehrtägigen Pogroms gegen deutsche Jüdinnen und Juden durch die deutschen
Orchester "Klänge der Hoffnung", Ali Pirabi Leitung, Tilmann Löser Leitung Transkulturelle Musik mit u.a. arabischen und persischen Melodien und lateinamerikanischen
Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Wurzen, die Stadtverwaltung und die Aktionsgruppe „Stolpersteine“ laden am Abend in die Innenstadt, um der jüdischen Bürger*innen
„She is the daughter of two creatures that fought against silence. Against the silence that keeps the feelings inside like
Musikalisch umrahmte Lesung mit dem bekannten Schauspieler und BR-Sprecher Christian Jungwirth aus Murnau und dem Ensemble Mesinke aus Schwaben. Jüdischer
Antifaschistische Gedenkkundgebung zum 86. Jahrestag der Novemberpogrome Sonntag, 10. November 2024, 18 Uhr Leipzig Hauptbahnhof, Gleis 24 (Deportations-Denkmal). Vor 86
Inwieweit macht ein offenes Jugendhaus im ländlichen Raum noch Sinn? Wie kann dem Einzelkämpfer*innentum vor Ort strukturell begegnet werden? Wie