Netzwerk Tolerantes Sachsen | „Ob in Roßwein oder anderswo – die sächsische Zivilgesellschaft lässt sich von rechten Provokationen nicht einschüchtern“
Das Netzwerk Tolerantes Sachsen wehrt sich entschieden gegen die Verunglimpfung der Arbeit zivilgesellschaftlicher Vereine. Über menschenverachtende Einstellungen aufzuklären ist eine Selbstverständlichkeit für alle Demokraten.
WeiterlesenNetzwerk Tolerantes Sachsen: „Kretschmer ist der Nestbeschmutzer!“
Kommentar des Netzwerks Tolerantes Sachsen vom 19.05.2017 zur Kritik von Michael Kretschmer (CDU) an der Studie zu Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit der Bundesbeauftragten für Ostdeutschland.
WeiterlesenDie neue Qualität neurechter Anfeindung ist besorgniserregend“ – Netzwerk Tolerantes Sachsen verurteilt die verbale Attacke der „Identitären Bewegung“ auf Angela Klier
Das Netzwerk Tolerantes Sachsen drückt seine tiefe Besorgnis über die neue Qualität neurechter Anfeindung im Erzgebirge aus. Unsere Solidarität gilt der Betroffenen Angela Klier und all den Menschen, die sich in der Region für Menschlichkeit und eine demokratische Kultur engagieren.
Weiterlesen„Rassistische Mobilisierung verlangt deutliche Antwort der Zivilgesellschaft und der politischen Akteure in Sachsen.“
Abschlusserklärung des Landestreffen des Toleranten Sachsen vom 25.11.2014
WeiterlesenNetzwerk fordert Verzicht auf Extremismus-Klausel auch in Sachsen
Der SprecherInnenrat des Netzwerks „Tolerantes Sachsen“ begrüßt die von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) und Innenminister Thomas de Maizière (CDU) angekündigte Abschaffung der Extremismus-Klausel bzw. „Demokratieerklärung“ auf Bundesebene. Zusammen mit vielen Initiativen hatte das Zivilgesellschaftsnetzwerk gegen die von der früheren Familienministerin Kristina Schröder (CDU) vor drei Jahren eingeführte Klausel protestiert.
WeiterlesenLimbach-Oberfrohnaer Appell
Mit großer Sorge beobachten wir, 20 Jahre nach der friedlichen Revolution, die demokratische Entwicklung im Freistaat Sachsen. Es beunruhigt uns, dass die Zivilgesellschaft zu „Demokratie-Bestätigungen“ genötigt werden soll, deren Hintergrundverdacht nicht nachvollziehbar ist.
Dem widersprechen wir mit Nachdruck.
Netzwerk Tolerantes Sachsen: Bedenklicher Generalverdacht bei der Verleihung des Sächsischen Demokratiepreises. AkuBiZ bewahrt kühlen Kopf.
Aus Sicht des „Toleranten Sachsen“ ist es absurd und demotivierend, diesen Vereinen und Initiativen mit einem Extremismusverdacht zu begegnen und dies über eine schriftliche Verpflichtung abwenden zu wollen. Eine demokratische Gesellschaft lebt von aktiven Aushandlungsprozessen und muss eine kritische Zivilgesellschaft aushalten und fördern. Der Generalverdacht, der Engagierten und ihren Kooperationsparter_innen hier entgegengebracht wird, wirkt dem entgegen.
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