Immobilienerwerb und -nutzung durch die extreme Rechte. Handlungsmöglichkeiten von Verwaltung im kommunalen Kontext

Autor_innen: Kulturbüro Sachsen e.V. (Facebook-Link)

Extreme Rechte fallen immer häufiger durch Aktivitäten auf dem Immobilienmarkt auf.
Häufig insbesondere durch den Erwerb und die Nutzung von sogenannten „Problemimmobilien“. Das sind Immobilien, gezeichnet durch bauliche Verwahrlosung, meist verbunden mit Leerstand. Die gezielte Nutzung durch #Rechtsextreme geht mit weiteren Problemen einher: Die Lebensqualität im Ort ist besonders für Betroffene von #Rassismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Ideologien der Ungleichwertigkeit oder demokratisch Engagierten stark beeinträchtigt.
Denn diese #Problemimmobilien dienen extrem Rechten als Orte der Radikalisierung, Vernetzung und Finanzierung ihrer Netzwerke durch das Betreiben von Konzerten, Festivals, Kampfsportveranstaltungen, Tattoo Studios wie Versand u Verlagshäuser.

Einer aktiven Zivilgesellschaft und einer problembewussten Verwaltung kann es jedoch gelingen, eine dauerhafte Etablierung von extremistischen Orten zu verhindern. Dass zeigen auch die Beispiele in unserer Broschüre aus #Sachsen.

Die Broschüre richtet sich d.h. v.a. an Kommunen, Politik u Verwaltung.

Hier zum kostenlosen Download und zur Weiterleitung an Politik und Verwaltung bei euch vor Ort
https://kulturbuero-sachsen.de/download/10984/…

Weitere Informationen hier (Facebook-Link)

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Kulturbüro Sachsen e.V.

Das Kulturbüro Sachsen e.V. berät lokale Vereine, Jugendinitiativen, Kirchgemeinden, Netzwerke, Firmen sowie Kommunalpolitik und -verwaltung in Sachsen mit dem Ziel, rechtsextremistischen Strukturen eine aktive demokratische Zivilgesellschaft entgegenzusetzen. Du findest unsere Arbeit wichtig? Unterstütze uns jetzt mit einer Spende!

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