26.03. | Person (d/w/m/x) für wachsendes Team in der Fachstelle Jugendhilfe in der Migrationsgesellschaft | Dresden oder Leipzig

Das Kulturbüro Sachsen sucht eine Person (d/w/m/x) für ein wachsendes Team in unserer Fachstelle Jugendhilfe in der Migrationsgesellschaft ab dem 01.05.2024 (20-35h/Woche, Vergütung nach TVL 10 mit Stufe abh. v. Berufsbiographie, Dienstort: Dresden oder Leipzig mit sachsenweiten Dienstreisen). Bewerbungsfrist: 26. März 2024.

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Sachsen rechts unten 2023

Das Kulturbüro Sachsen e.V. präsentiert am 03.Mai 2023 die neunte Ausgabe der Jahrespublikation „Sachsen rechts unten“. Seit 2014 legt der Verein mit dieser Publikation jährlich eine Analyse über die qualitative Verfasstheit der extremen Rechten in Sachsen vor. Aus zivilgesellschaftlicher Perspektive wird der Blick unter gezielten Fragestellungen auf aktuelle Demokratiegefährdungen gerichtet. Die Publikation „Sachsen rechts unten 2023“ ist in Kooperation mit Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und der Amadeu Antonio Stiftung entstanden.

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Immobilienerwerb und -nutzung durch die extreme Rechte. Handlungsmöglichkeiten von Verwaltung im kommunalen Kontext

In der Broschüre „Immobilienerwerb und -nutzung durch die extreme Rechte“ des Kulturbüro Sachsen e.V. geht es um Handlungsmöglichkeiten von Verwaltung im kommunalen Kontext. Die Beispiele aus Sachsen zeigen: Einer aktiven Zivilgesellschaft und einer problembewussten Verwaltung kann es gelingen, eine dauerhafte Etablierung von extremistischen Orten zu verhindern.

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Umgang mit Versuchen der Vereinnahmung von Demonstrationen und Kundgebungen

Das Kulturbüro Sachsen e.V. hat aufgrund der zahlreichen Demonstrationen und Kundgebungen, welche insbesondere in ostdeutschen Städten von rechtsextremen Akteuren initiiert oder vereinnahmt werden, eine Handlungsempfehlung zur Abgrenzung und Prävention einer weiteren Radikalisierung der Proteste erstellt.

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Sachsen rechts unten 2022

Am Freitag, den 20. Mai 2022 erschien zum achten Mal die Analyse „Sachsen rechts unten 2022“. Mit dieser Publikation betrachtet der Kulturbüro Sachsen e.V. jährlich die extrem rechte Szene im Bundesland unter einer bestimmten Fragestellung und gibt einen Überblick, über deren Wirkmächtigkeit und welche Gefahren daraus resultieren. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt diesmal auf scheinbaren Normalitäten und Normalisierungen in Sachsen, die sich aus der Verfasstheit der extremen Rechten ergeben. Die Veröffentlichung wird von der Friedrich-Ebert-Stiftung-Sachsen mitfinanziert.

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Monitorium Rechts: Die Freien Sachsen

Die inzwischen fünfte Ausgabe der Kulturbüro Sachsen-Reihe „Monitorium Rechts“ beschäftigt sich mit der rechtsextremen Partei „Die Freien Sachsen“. Die Info-Broschüre ist in Kooperation mit dem Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA) entstanden und kann kostenfrei heruntergeladen oder gegen Rückporto bestellt werden.

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Das ist unser Haus. Handreichung zum Umgang mit Immobiliennutzungen durch die extreme Rechte erschienen

In den letzten Jahren häuften sich bei den Mobilen Beratungsteams des Kulturbüso Sachsen e.V. Beratungsanfragen von Initiativen, Anwohner*innen, Bürgermeister*innen, Verwaltungs-mitarbeiter*innen sowie Stadt- und Gemeinderät*innen zu Immobiliennutzungen durch die extreme Rechte. Das Wissen und die Erfahrungen der Teams liegen nun in Form der Broschüre „DAS IST UNSER HAUS. Handreichung zum Umgang mit Immobiliennutzungen durch die extreme Rechte.“ vor. Ausgehend von einer Situationsbeschreibung und einigen Praxisbeispielen sind darin Handlungsempfehlungen für die demokratische Zivilgesellschaft, für politisch Verantwortliche sowie Verwaltung/Behörden zusammengestellt.

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„Im Jugendclub gab es nur Glatzen“ Rechte Subkulturen, Jugendarbeit und Gewalt im Chemnitzer Fritz-Heckert-Gebiet von 1993 bis 2000

In den 1990er Jahren haben viele Projekte mit rechts(extrem) orientierten jungen Menschen gearbeitet. Das Forschungsprojekt ReMoDe untersucht Perspektiven, Haltungen und pädagogische Interventionen von Fachkräften innerhalb von Projekten Mobiler und Offener Arbeit der AgAG Programme bzw. der Jugendarbeit der 90er Jahre in Sachsen. Lisa Bendiek und Danilo Starosta, Mitarbeiter*innen der Fachstelle Jugendhilfe des Kulturbüro Sachsen, haben Interviews mit Zeitzeug*innen geführt und auf dieser Basis einen Beitrag zum Forschungsprojekt ReMoDe beigesteuert: „Im Jugendclub gab es nur Glatzen“ – rechte Subkulturen, Jugendarbeit und Gewalt im Fritz-Heckert-Gebiet in Chemnitz von 1993 – 2000.“

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„Corona-Proteste“ in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind Motor der Radikalisierung

Die Träger und Projekte der Mobilen Beratung aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben eine gemeinsame Einschätzung zu dem Protestgeschehen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie veröffentlicht. Die drei Bundesländer erleben derzeit eine wachsende Protestmobilisierung im Zeichen der Corona-Krise und entwickeln sich zum Motor einer bundesweiten Radikalisierung der Pandemie-Leugnerinnen-Szene.

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Monitorium Rechts zu Völkischen Siedlern in Sachsen

Mit der Schriftenreihe des Kulturbüro Sachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams wird auf wenigen Seiten und Schlaglichtartig der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen. Am 10.08.2021 erscheint die vierte Ausgabe des „Monitorium Rechts“, welche sich den Völkischen Siedlern in Sachsen widmet. Diese kann ab sofort als PDF heruntergeladen oder gegen Rückporto bestellt werden.

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Neue Studie: Die Zukunft Sachsens – junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen

Ab heute stehen die Ergebnisse der Studie „Die Zukunft Sachsens – junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen“ der Fachstelle Jugendhilfe des Kulturbüro Sachsen für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Broschüre dokumentiert erprobte Ansätze migrationssensibler pädagogischer Arbeit, zeigt aber auch Leerstellen auf.

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„Dialog? Mit wem und in welchem Rahmen?“

In Kooperation mit dem Kulturbüro Sachsen e.V. hat das Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt eine Handreichung mit Handlungsempfehlungen für Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zum Umgang mit Protestverhalten in den Kommunen publiziert. Neben der Frage „Wie kann eine Kommunikation zu emotional aufgeladenen politischen Themen gelingen?“ zeigt die Veröffentlichung auch langfristige Handlungsmöglichkeiten für ein friedliches und demokratisches Miteinander im Ort auf. Die Publikation kann gegen Rückporto kostenfrei bestellt werden.

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Broschüre zu selbstverwalteten Jugendräumen

Das Mobile Jugendkulturbüro hat in den letzten Monaten als Mitglied der Arbeitsgruppen Eigenständige Jugendpolitik (AG EJP) an einer Broschüre zu jugendliche Selbstverwaltung in Sachsen mitgearbeitet. In dieser Broschüre wird über engagierte junge Menschen berichtet, die sich mit viel Freude etwas Eigenes aufgebaut haben. Damit sollen junge Menschen, die eigene Projekte umsetzen oder einen eigenen Jugendraum suchen und aufbauen, mit guten Beispielen sowie zahlreichen Hinweisen unterstützt werden. Die Broschüre ist auch als Anregung für erwachsene Personen gedacht, die junge Menschen in ihrem Tun begleiten.

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Sachsen rechts unten 2021 – Neue Publikation zu rechten Orten in Sachsen

Am Freitag, den 07. Mai 2021 veröffentlicht das Kulturbüro Sachsen e.V. seine Jahrespublikation „Sachsen rechts unten 2021“. Mit dieser Publikation wirft der Verein jährlich einen ausführlichen Blick auf die qualitative Verfasstheit der extrem rechten Szene im Bundesland. In der siebten Ausgabe von „Sachsen rechts unten“ liegt der Schwerpunkt auf Immobilien und Orten, die von extrem rechten Strukturen genutzt und vereinnahmt werden.

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Unser Podcast: SelbstLaut

In ihrem Podcast haben Ali und Daniel vom Mobilen Jugendkulturbüro junge, politische Leute zu Gast, die sich in selbstverwalteten Projekten engagieren. Sie entwerfen Ideen demokratischer Freiräume, sorgen für lebendige und menschenrechtsorientierte Debatten und haben auch sonst einiges zu bieten. In jeder Folge widmen sie sich einem Thema zu jugendlicher Selbstverwaltung und politischem Engagement in der sächsischen Provinz. Dabei kommen aktive Jugendgruppen aus Sachsen zu Wort, teilen Ihre Erfahrungen und tauschen sich aus.

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Broschüre „Abstand halten gegen rechts!“

Im Schatten der Proteste von Querdenken sowie zahlreichen Verschwörungserzählungen um die Corona-Pandemie versucht die Rechte eigene Themen und Inhalte zu setzen und erhofft sich so eine breitere Akzeptanz ihrer Ideologie. Mit der Broschüre „Abstand halten gegen rechts“ präsentiert das Kulturbüro Sachsen e.V. Beobachtungen zum Agieren der extremen Rechten in der Corona-Pandemie. Die Analysen sind unterlegt mit Beispielen aus dem Raum Leipzig. Der Träger möchte damit die Aufmerksamkeit auf das Wirken der extremen Rechten in der Pandemie lenken.

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Sachsen rechts unten 2020 – digital

Am 08. Mai 2020 erschien die Publikation „Sachsen rechts unten 2020“ zur qualitativen Verfasstheit der extremen Rechten im Bundesland. Es ist die sechste Ausgabe der Jahrespublikation des Kulturbüro Sachsen e.V., die jedes Jahr einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt hat. Auf 46 Seiten und in einer Auflage von 2.500 Stück wird in diesem Jahr ein intensiver Blick auf die sächsischen Kommunalparlamente geworfen. Die Publikation steht nun auch als Download zur Verfügung.

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„Der III. Weg in Sachsen“ – Monitorium Rechts (#Heft 03) erschienen

Am 21. 07. 2020 erschien die dritte Ausgabe des „Monitorium Rechts“, welche sich der Neonazi-Kleinst-Partei „Der III. Weg“ in Sachsen widmet. Mit der Schriftenreihe des Kulturbüro Sachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams wird auf wenigen Seiten und Schlaglichtartig der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen.

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