Stellungnahme der LAG der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten zu den Vorschlägen des Sächsischen Innenministeriums für das Kommunen Freiheitsgesetz

Die Positionen der Gleichstellungsbeauftragten in Sachsen sind in Gefahr. Die Bestellung kommunaler Gleichstellungsbeauftragter sei eine rechtsstaatliche und gleichstellungspolitische Pflicht sowie gesellschaftliche Notwendigkeit. Der Freistaat Sachsen sei nicht nur angehalten, die bestehende Pflicht beizubehalten, sondern, wie laut Koalitionsvertrag, auszubauen, schreibt die LAG der Kommunalen Gleichstellungsbeauftragten.

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Pressemitteilung: Gemeinsam Prioritäten für Sachsen setzen.

Der Entwurf des Doppelhaushalts 2025/2026 für den Freistaat Sachsen sieht Kürzungen vor, die Sachsen langfristig schwächen werden. Vereine und Verbände sprachen sich heute in der Landespressekonferenz für mutige Investitionen in Sachsens Zukunft aus. Gleichzeitig warnten sie vor langfristigen Folgen der aktuell geplanten Kürzungen. Sie forderten Nachbesserungen, um bewährte Strukturen zu erhalten und so den Standort Sachsen zu sichern.

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Happy Monday | Bautzen

Innehalten: Türen öffnen für neue Begegnungen Dieser besondere Montag lädt dazu ein, bewusst durchzuatmen, zur Ruhe zu kommen und sich

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Happy Monday | Bautzen

Happy Monday – Wjesoła póndźela startet mit frischer Energie in die neue Woche – inspirierend, kreativ und voller Herzenswärme. Unter

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Happy Monday | Bautzen

Happy Monday – Wjesoła póndźela macht den Start in die Woche zu einem besonderen Erlebnis: bunt, lebendig und voller Überraschungen.

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Gemeinsame Stellungnahme: Sachsen benötigt finanzielle Sicherheit in der Gleichstellungs-, Vielfalts- und Antidiskriminierungsarbeit

Sechs Landesverbände aus dem Gleichstellungs-, Vielfalts- und Antidiskriminierungsbereich in Sachsen nehmen zum Haushaltsentwurf der Landeregierung Stellung und fordern finanzielle Sicherheit für die bestehenden Angebote.

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Tötung von Christopher W.: Innenministerium in Sachsen erkennt kein politisches Motiv mehr an

Das Sächsische Innenministerium stuft die brutale Tötung Christopher W.s vor sieben Jahren nicht mehr als politisch motiviertes Tötungsdelikt „rechts“ ein. Die Opferberatung SUPPORT des RAA Sachsen e.V. kritisiert die Ausstufung als nicht nachvollziehbar und als falsches Signal.

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