Erinnern versammeln | Chemnitz

Eine Veranstaltung von Offener Prozess – NSU Aufarbeitung in Sachsen, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen und Versammeln antirassistischer Kämpfe. Gemeinsam laden wir Aufarbeitungs-, Gedenk-

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10.09. | Mitarbeiter*in Forschung | remote

RAA Sachsen e.V. sucht für den Aufbau eines Dokumentationszentrums zum NSU-Komplex in Chemnitz eine*n Mitarbeiter*in für den Bereich Forschung (30h/Woche, Vergütung bis TVL-Entgeltstufe 12 bei entsprechender Eignung, Arbeitsort: remote möglich, befristet bis zum 31.12.2025, langfristige Perspektive wird angestrebt). Bewerbungsfrist: 10.09.2024

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10.09. | Community Organizing | Südwestsachsen & remote

RAA Sachsen e.V. sucht für den Aufbau eines Dokumentationszentrums zum NSU-Komplex in Chemnitz eine*n Mitarbeiter*in für den Bereich Assembly/Community Organizing (30h/Woche, Vergütung bis TVL-Entgeltstufe 12 bei entsprechender Eignung, Arbeitsort: Südwestsachsen & remote, befristet bis zum 31.12.2025, langfristige Perspektive wird angestrebt). Bewerbungsfrist: 10.09.2024

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Erich Zeigner Haus e.V. veröffentlicht Stolpertein-Podcasts

Der Erich-Zeigner-Haus e.V. führt regelmäßig Jugendprojekte durch, in denen sich die Jugendlichen mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzen. Bestandteil dieser Arbeit sind vor allem Stolpersteinprojekte, Stolperschwellenprojekte sowie Projekte zu Stillen Heldinnen und Helden. Ab sofort stellt der Verein über jedes Jugendprojekt in der historisch-politischen Bildungsarbeit einen Podcast mit Hintergrundinformationen zur Verfügung.

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TolSax Update | August 2024

Im Editorial des August-Newsletters schlagen Nina Gbur und Matthias Brauneis vom Netzwerk Demokratie und Courage in Sachsen nachdenkliche Töne an. Aber sie geben Euch auch 5 Handlungstipps für stürmische Zeiten und verweisen auf die engagierte Menschen, denen sie bei ihrer Arbeit begegnen. Wie immer findet Ihr im Newsletter noch mehr Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen!

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Stiftungsdirektor beerdigt Geschichtslehrpfad in Zeithain

Auf dem ehemaligen Lagergelände des Kriegsgefangenenlagers und späteren Reservelazaretts Zeithain sind etwa 30.000 Kriegsgefangene gestorben. Es handelt sich hier vor allem um Kriegsgefangene aus allen Nationalitäten der ehemaligen Sowjetunion, einschließlich jüdischer sowjetischer Kriegsgefangener, sowie um Kriegsgefangene aus mehreren anderen Staaten Europas, die hier von 1941 bis 1945 verstarben. Nun wurden ohne Rücksprache mit den Beteiligten 500.000 Euro Fördermittel an andere Projekte umgeleitet. Die vorgeschlagene Alternative zu den 500.000 Euro würde laut des Fördervereins Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain e.V. nicht ausreichen, um den Umfang und die Bedeutung der Massenverbrechen didaktisch sinnvoll zu bearbeiten. Der Förderverein fordert die Rücknahme der Entscheidung oder fordert die Stiftung dazu auf, anderweitig Fördermittel zu beantragen, um die fehlenden Gelder zur Verfügung stellen zu können. Unterstützt werden kann das Anliegen durch die Unterzeichnung der Petition.

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