FUNDUS INKLUSION

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(c) Foto: Anna Häger

Autor_innen: TU Dresden

Der Fundus Inklusion vertritt ein weites Inklusionsverständnis. Das bedeutet, Lernen und Entwicklung durch die Gestaltung inklusionssensibler Bildungsangebote für alle Lernenden entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse zu ermöglichen. Der Schlüssel für die Gestaltung solch inklusionssensibler Bildungsangebote liegt in der Anerkennung der Verschiedenheit aller Lernenden und der Orientierung an ihren individuellen Bedürfnissen – und zwar unabhängig von Schulart und Ausbildungsphase. Deshalb versteht sich der Fundus Inklusion als ein phasen-, fächer- und schulartübergreifendes Selbstlernangebot, welches sich an alle in der Lehrer*innenbildung tätige Personen richtet.

Der Fundus Inklusion soll Sie dabei unterstützen, Ihre Lehre bedürfnis- und teilhabeorientiert zu gestalten. Dafür ist es bedeutsam, sich mit Hilfe einer Verstehenden Perspektive in die Sicht- und Verhaltensweisen der Lernenden hineinzuversetzen. Das digitale Selbstlernangebot bietet Informations-, Sensibilisierungs- und Reflexionsmaterialien zu Lern- und Entwicklungsprozessen sowie zu lernhemmenden (Was läuft schief?) wie auch lernförderlichen (Was kann helfen?) Faktoren.
Die angebotenen multimedialen Materialien können vielfältig angewendet und an Ihre Bedarfe angepasst werden: Sie können Sie sowohl für die eigene Lehre nutzen, als auch an Studierende, Menschen in der Referendariatsphase sowie Lehrpersonen weitergeben. Good Practice Beispiele innerhalb der Seiten von Was kann helfen? zeigen zudem, wie unterschiedliche Akteur*innen einzelne Aspekte inklusionssensibel und vorbildhaft umsetzen.
Im Bereich Was nicht verpassen? finden Sie alle Glanzlichter des Fundus Inklusion, die sonst auf einzelnen Inhaltsseiten platziert sind, je als Sammlung zentral auf einer Seite. Alle FallbeispieleIN*GE FormateMaterialienGood Practice Beispielewichtigen Fachwörter sowie alle Quellen sind dort auf je einer Seite für Sie zusammengefasst. Neben dieser Zusammenfassung werden Sie im Fundus auch so immer wieder auf IN*GE (kurz für Inklusions*Gespräche) stoßen. Kurze Telefonate mit interessanten Personen aus der Praxis (IN*GE ruft an), informative wissenschaftliche Texte (IN*GE liest vor) oder Gespräche über Vielfalt (IN*GE lädt ein) laden zum Zuhören ein. Scheuen Sie nicht, sich auf die Suche nach IN*GE zu begeben. 

Wenn Sie sich mehr Anleitung bei der Navigation durch den Fundus wünschen, finden Sie diese in den FAQ.

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Redaktion TolSax

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