Broschüre „Shrinking Spaces – Schrumpfende Räume für die Zivilgesellschaft“

Die Broschüre „Shrinking Spaces“ des Stadtjugendring Potsdam e.V. und des mitMachen e.V. beschäftigt sich mit dem Phänomen kleiner werdender Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft. Aufgrund von Diskreditierungen durch rechtspopulistische Parteien, drohende Aberkennung der Gemeinnützigkeit, Finanzierungsschwierigkeiten, als Zielscheibe von Fake News usw.

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Polylux: Unterstützt die kritische Zivilgesellschaft im Osten!

Es gibt den anderen Osten. An vielen Orten setzen sich Menschen für eine starke Zivilgesellschaft ein. Netzwerk Polylux unterstützt Vereine, Initiativen und Projekte der kritischen Zivilgesellschaft vor Ort und finanziell durch Fördermitgliedschaften. Mach mit, werde jetzt Fördermitglied

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Politische Bildung in reaktionären Zeiten – Plädoyer für eine standhafte Schule

Dieses Buch liefert tiefe Einblicke in die Schwierigkeiten, die sich im Umgang mit menschenfeindlichen Herausforderungen im schulischen Kontext ergeben. Darüber hinaus bietet der Band grundlegende Informationen zur Vertiefung und geht dabei auch auf die wachsenden Gefahren rechtspopulistischer Argumentationsweisen ein. Ein eigener Teil des Buches beschäftigt sich mit Lösungsansätzen.

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U18-Wahlergebniss für die Bundestagswahl 2021. Die Stimmen der Jugend zur Bundestagswahl – so wählen sächsische Kinder und Jugendliche

Die U18-Bundestagswahl wurde auch in diesem Jahr durch den Kinder- und Jugendring Sachsen e.V. (KJRS) als Landeskoordinierungsstelle umgesetzt. In Sachsen waren über 220 Wahllokale in Jugendeinrichtungen, als mobile Wahllokale, bei Ferienfreizeiten und in Schulen geöffnet. Fast 12.000 junge Menschen haben hier ihre Stimme abgegeben, damit lag die Wahlbeteiligung auf dem gleichen Niveau wie zur U18-Landtagswahl 2019.

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Das AKuBiZ wird 20 Jahre – feiert mit uns!

Im Herbst 2001 legten wir, gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus Pirna und der Region, den Grundstein zur Gründung des heutigen Vereins AKuBiZ. Wir wollten eine Alternative zu bestehenden rechten Strukturen schaffen und so ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Solidarität setzen. In diesem Herbst dürfen wir nun nicht nur das 20-Jährige Bestehen unseres Vereins feiern, sondern gleichzeitig die Eröffnung unserer neuen größeren K2 Kulturkiste auf der Schössergasse 3 in Pirna. Wir haben deshalb ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm zusammengestellt und laden euch herzlich dazu ein.

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Freischwimmen21-Fonds

Die Stiftung für Bildung e.V. in Kooperation mit dem Bündnis Bürgerstiftungen Deutschland und GLS Treuhand / Zukunftsstiftung Bildung unterstützen außerschulische Aktionen und Projekte der Initiative Freischwimmen2021, die Kinder und Jugendliche wieder in Bewegung und Aktion bringen, mit bis zu 1.500 Euro. Kindern und Jugendlichen soll es wieder ermöglicht werden, sich zu bewegen, sich auszutauschen und schöne (Lern-)Erfahrungen zu machen. Ob bei einem Chornachmittag oder einer Chorwoche, einem Straßenfest oder einer Wanderung, um Natur und Umwelt wieder zu erleben und sich mit Themen wie Nachhaltigkeit zu befassen. Antragsfrist: Fortlaufende Beantragung.

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EngagementGewinner: Der Preis, der inspiriert

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt sucht gemeinnützige Organisationen, die mit einfachen Ansätzen Engagierte und Ehrenamtliche insbesondere in ländlichen und/oder strukturschwachen Räumen gewinnen und Lust haben, ihre Tricks und Erfahrungen mit anderen zu teilen. 50 von ihnen haben die Chance auf je 10.000 Euro. Bewerbungsfrist: 10. Oktober 2021.

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Neue Studie: Die Zukunft Sachsens – junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen

Ab heute stehen die Ergebnisse der Studie „Die Zukunft Sachsens – junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen“ der Fachstelle Jugendhilfe des Kulturbüro Sachsen für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Broschüre dokumentiert erprobte Ansätze migrationssensibler pädagogischer Arbeit, zeigt aber auch Leerstellen auf.

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Westlausitz-Wettbewerb 2021

Im Wettbewerb „Neue Wege. Gemeinsam und kreativ gestalten!“ sucht der Verein Westlausitz – Regionale.Wirtschaft.Leben e.V. realisierte Projekte und Projektideen in den Kategorien „Kinder und Jugendliche“ und „Kunst und Kultur“. Außerdem wird es einen Publikumspreis geben. Es stehen Preise im Gesamtwert von bis zu 13.000 € zur Verfügung. Bewerbungsfrist: 31.07.2021.

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JuBi-Förderung: Initiativenfonds

Mit diesem Fonds will die Rosa-Luxemburg-Stiftung konkrete Vorhaben unkompliziert befördern. Dabei ist der Stiftung wichtig, dass euer Projekt etwas bewegen möchte und von Jugendlichen und/oder für Jugendliche bestimmt ist. Beantragt werden können maximal 400 €. Ko-Finanzierungen sind nur dann möglich, wenn die Gesamtkosten des Projekts 1.200 € nicht übersteigen. Antragsfrist: fortlaufend.

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Jugendnotfonds Sachsen

Der Jugendnotfonds Sachsen unterstützt engagierte junge Menschen beim Erhalt ihrer selbstverwalteten Jugendclubs oder Jugendinitiativen im ländlichen Raum Sachsens durch die Übernahme von Betriebskosten, Beratungsangebote, finanzielle Unterstützung für die Wiedereröffnung und Verbreitung eurer Geschichte in der Öffentlichkeit. Laufzeit: Zunächst zwischen Mai und August 2021. Nächste Antragsfrist: fortlaufend.

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Dossier: Bildung – für alle?! Kritische Impulse für eine inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft

Die Publikation »Bildung – für alle?! Kritische Impulse für eine inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft. Ein Dossier« von pokubi versammelt Beiträge von Wissenschaftler:innen und Expert:innen, die ihre Fragen, Erfahrungen, kritische Impulse und Visionen für eine inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft teilen.

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Projekttagsthemen als Videomodul

Aufgrund von Schulschließungen und Wechselunterricht bleibt in Schulen in diesem Schuljahr wenig Raum für außerschulische Projekte. Um trotzdem interessierten Lehrer*innen und Schulsozialarbeiter*innen ein passendes Angebot machen zu können, gibt es zwei der Projekttagsthemen aus dem Bildungsprojekt „Grenzen überwinden“ des Ausländerrat Dresden e.V. nun als Videomodul.

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Broschüre zu selbstverwalteten Jugendräumen

Das Mobile Jugendkulturbüro hat in den letzten Monaten als Mitglied der Arbeitsgruppen Eigenständige Jugendpolitik (AG EJP) an einer Broschüre zu jugendliche Selbstverwaltung in Sachsen mitgearbeitet. In dieser Broschüre wird über engagierte junge Menschen berichtet, die sich mit viel Freude etwas Eigenes aufgebaut haben. Damit sollen junge Menschen, die eigene Projekte umsetzen oder einen eigenen Jugendraum suchen und aufbauen, mit guten Beispielen sowie zahlreichen Hinweisen unterstützt werden. Die Broschüre ist auch als Anregung für erwachsene Personen gedacht, die junge Menschen in ihrem Tun begleiten.

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Unser Podcast: SelbstLaut

In ihrem Podcast haben Ali und Daniel vom Mobilen Jugendkulturbüro junge, politische Leute zu Gast, die sich in selbstverwalteten Projekten engagieren. Sie entwerfen Ideen demokratischer Freiräume, sorgen für lebendige und menschenrechtsorientierte Debatten und haben auch sonst einiges zu bieten. In jeder Folge widmen sie sich einem Thema zu jugendlicher Selbstverwaltung und politischem Engagement in der sächsischen Provinz. Dabei kommen aktive Jugendgruppen aus Sachsen zu Wort, teilen Ihre Erfahrungen und tauschen sich aus.

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Unterstützt die Kampagne #HIKEFOR!

Wenn es um Angebote für Jugendliche geht, gleicht die sächsische Provinz vielerorts einer Brachlandschaft. Aber nicht nur die Bedürfnisse von Jugendlichen, sondern auch die von Geflüchteten werden oftmals schlichtweg ignoriert. Diejenigen Initiativen, die Jugendliche oder Geflüchtete in ihren Bedürfnissen, Zielen und Rechten unterstützen, müssen regelmäßig um ihre Finanzierung hinsichtlich der Vergabe staatlicher Fördergelder bangen und kämpfen, um ihre enorm wichtige Arbeit auch zukünftig fortsetzen zu können. Übergeordnetes Ziel der Kampagne #HIKEFOR soll es daher sein, Strukturen aufzubauen, um emanzipatorische Jugend- und Geflüchtetenarbeit unabhängig(er) von der – oftmals vagen – Vergabe staatlicher Fördergelder zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es unter anderem einer breiten Öffentlichkeit, die initiierenden Akteur*innen der emanzipatorischen Jugend- und Geflüchtetenarbeit nur mit eurer Hilfe erreichen können. Unterstützt die Kampagne mit einem Beitrag für ihren Blog und die Social Media-Kanäle! Einsendeschluss für die von euch erarbeiteten Beiträge: 21.05.2021.

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„Niemanden allein lassen.“ – Ein Policy Paper für die Jugendarbeit

Die AGJF, die Sächsische Landjugend, das Kulturbüro Sachsen und der LAK haben ein Policy Paper verfasst: “Jugendarbeit ist wichtiger Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft. Sie kann in Teilen die Auswirkungen der Pandemie auf junge Menschen bearbeiten und diese darin begleiten. Dieses Policy Paper rückt junge Menschen in den Blick, die allein gelassen werden und denen illiberale/ undemokratische Angebote gemacht werden. Wir rufen Praktiker:innen der Jugendarbeit und Verantwortungsträger:innen auf, mit uns gemeinsam demokratische Räume zu stärken und humanistische Antworten zu geben.”

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Umgang mit Verschwörungsideologien im Unterricht und in der Schule

Wie sollen Lehrer*innen mit Verschwörungserzählungen im Unterricht oder im Gespräch umgehen? Wie kann ein Unterricht aussehen, der das Thema beinhaltet? Diese und andere Fragen beantworten die Amadeu Antonio Stiftung gemeinsam mit der Courage Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.V. in einer neuen Broschüre.

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Ich kann was! – Potenziale entdecken und entfalten

Mit der bundesweiten Initiative Ich kann was! unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung mit insgesamt rund 600.000€ Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ziel ist es, insbesondere jungen Menschen aus benachteiligtem Umfeld Kompetenzen zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, selbstbestimmt und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und die eigene Zukunft erfolgreich zu gestalten. Um eine Förderung können sich Einrichtungen aus ganz Deutschland bewerben. Sie sollten: in der offenen Kinder- und Jugendarbeit aktiv sein, in einem sozial und wirtschaftlich schwachen Umfeld arbeiten, Kompetenzvermittlung im Bereich digitale Medien und Werkzeuge als pädagogisches Ziel verfolgen, spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren anbieten, handlungsorientiert und alltagsnah arbeiten, bereits über eine gesicherte finanzielle Grundversorgung verfügen, bereit sein, sich im Ich kann was!-Netzwerk einzubringen. Einzelne Projekte unterstützt die Stiftung mit bis zu 10.000 Euro. Neben der Förderung offener Angebote für Kinder- und Jugendliche, finanziert die Telekom-Stiftung auch übergreifende Veränderungen in Einrichtungen, um geeignete Rahmenbedingungen für medienpädagogisches Arbeiten zu schaffen. Dies betrifft beispielsweise die technische Grundausstattung oder auch finanzielle Unterstützung für Fortbildungen. Einrichtungen können sich für eine der folgenden Kategorien bewerben. Bewerbungsfrist: 07. Mai 2021.

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