02.-04.11. | Menschenrechtsfilmfestival PERSPEKTIVEN | Chemnitz
Das Filmfestival PERSPEKTIVEN ist Bestandteil des Projekts “zum beiSPIEL:MENSCHENRECHTE!” aus dem Kulturhaus Arthur in Chemnitz und wird begleitet durch das Programm neue unentd_ckte narrative des ASA-FF e.V.. Ziel des Projekts ist es, Kindern und Jugendlichen in Workshops durch altersgerechte Methoden Menschen- sowie Kinderrechte zu vermitteln und dadurch Vorurteile abzubauen.
Weiterlesen11.11. | Die NSU-Monologe | Chemnitz
Im Open Space in Chemnitz werden „Die NSU-Monologe“ aufgeführt. Erzählt wird von den Familien der Opfer des NSU – von Elif Kubaşık, Adile Şimşek und İsmail Yozgat.
WeiterlesenUnser Statement zum 5. Jahrestag der Rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz
Im August 2018 zeigten sich Rechtsextreme, Demokratiefeinde offen, marschierten im Schulterschluss durch die Innenstadt von Chemnitz, griffen unbeteiligte Menschen an. Der Verein ASA-FF zeigt sich solidarisch mit den Betroffenen – nicht nur der extremistischen Ausschreitungen vor fünf Jahren, sondern auch mit denen, die vorher und seitdem Opfer der Träger des neonazistischen, rassistischen, frauen- und queerfeindlichen Gedankenguts sind. Gleichzeitig fordert er eine Aufklärung dieser Vorfälle, eine Positionierung vonseiten der Stadt, des Land- und Bundestages.
Weiterlesen10.08. – 09.09. | #HEIMSPIEL: Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach | Chemnitz
In einer großformatigen skulpturalen Präsentation würdigt die Ausstellung von #Heimspiel Chemnitz den großen Verdienst jüdischer Sportler*innen für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert anhand ausgewählter Porträts deren Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus. Nur weil sie Juden waren, wurden diese Frauen und Männer während der NS-Zeit aus ihren Sportvereinen ausgeschlossen, Titel wurden aberkannt.
Weiterlesen06.10. | Vernissage Kollektiv ARK & Konzeptvorstellung re:member the future | Chemnitz
Am 6. Oktober stellt das Projektteam re:member the future das Konzept für einen Gedenk- und Erinnerungsort in Chemnitz an die Betroffenen des NSU-Komplexes vor. Außerdem wird Installation des Künstler*innenkollektivs ARK zur sogenannten „akustischen Segregation“ während des NSU-Prozesses vorgestellt.
Weiterlesen02.06. | Pressekonferenz zur Eröffnung der Ausstellung “Offener Prozess” | Olbernhau
Der ASA-FF e.V. lädt am 2. Juni von 10-12 Uhr herzlich zur Pressekonferenz anlässlich der Eröffnung der kleineren Version der Ausstellung „Offener Prozess“ ins Theater Variabel Olbernhau ein.
WeiterlesenVermittler*innen für die Satelliten der Ausstellung „Offener Prozess“ gesucht!
Die Satelliten der Ausstellung Offener Prozess werden vom 01.06.2023 bis zum 15. Juli 2023 im Jugend- und Kulturzentrum Theater Variabel Olbernhau und Jugend- & Kulturzentrum Alte Brauerei Annaberg e.V. zu sehen sein. Für die Kunstvermittlung der Ausstellungsinhalte ist der ASA-FF e.V. auf der Suche nach Vermittler*innen. Zur Vorbereitung auf die Vermittlung wird ein zweiteiliger Workshop angeboten.
Weiterlesen25.03. | Tagesfahrt nach Theresienstadt | Chemnitz, Theresienstadt (Terezín)
Die Volkshochschule Chemnitz und das ASA-FF e. V. – Programm NUN neue unentd_ckte narrative laden ein, an diesem Tag die Geschichte von Theresienstadt und das heutige Terezín kennenzulernen und der Opfer und Deportierten zu gedenken.
Weiterlesen22.-24.02. | Hoch die intersektionale Solidarität | Chemnitz
Unter dem Motto “Hoch die intersektionale Solidarität” treffen in Workshops, Diskussionen und Aktionen Chemnitzer:innen und Sächs:innen mit Organizer:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen aus ganz Europa zusammen, um gemeinsam zu sprechen, zu denken und zu lernen, wie Community Organizing als politische Beziehungsarbeit intersektional und transnational praktiziert werden kann, um unsere geteilte politische Ohnmacht zu überwinden und mit vereinten Kräften mehr und stärker zu werden. Eine Veranstaltung von Weltecho, European Alternatives und NUN – neue unentd_ckte narrative/ new undiscov_red narratives.
Weiterlesen04.-06.11. | Konferenz: Build Peace 2022 – Exploring the Unseen | Chemnitz
Vom 4.-6. November 2022 wird erstmals die internationale Friedenskonferenz Build Peace in Chemnitz stattfinden. Gemeinsam werden analoge und virtuelle Räume geschaffen, in denen sich Bewohner:innen der Stadt dem Motto „Unseen“ annähern können und selbst Themen erarbeiten können, zu denen sie sich mit internationalen Gästen austauschen möchten. Organisiert von Build Peace und dem ASA-FF e.V. in Kooperation mit der TU Chemnitz, dem Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Soziologische Theorien.
Weiterlesen15.10.-15.12. | Ausstellung „Offener Prozess“ | Hoyerswerda
Die Ausstellung „Offener Prozess“ von ASA-FF e.V., die bis zum 15.12.2022 in Hoyerswerda zu sehen sein wird, beschäftigt sich mit dem NSU-Komplex. Sie nimmt dabei die Ost-Deutsche Realität, insbesondere in Sachsen, zum Ausgangspunkt, um eine Geschichte des NSU-Komplexes zu erzählen, die von den Migrationsgeschichten und den Kontinuitäten rechter und rassistischer Gewalt und des Widerstandes dagegen ausgeht.
Weiterlesen14.-16.10. | Europäische Bildungsreise | Chemnitz, Gelsenkirchen
neue untentd_ckte narrative von ASA-FF findet, es kann nicht genug Gespräche zwischen Ost- und Westdeutschen geben und darum geht es einmal quer durch Deutschland nach Gelsenkirchen in die Trinkhalle und zum Fanprojekt des FC Schalke 04. Denn auch vom Fußball kann man lernen, wie Fußball und Stadien demokratiefreundliche und diversitätssensible Orte sein können.
WeiterlesenVermittler*innen in Hoyerswerda gesucht
Du hast Interesse an der Vermittlungsarbeit an der Schnittstelle von Kunst, Politik, Wissenschaft und Aktivismus? Für die Kunstvermittlung und Rundgänge durch die Ausstellung „Offener Prozess“ vom 15.10.-15.12.2022 in Hoyerswerda sucht der ASA-FF Vermittler*innen (25€/h). Zur Vorbereitung auf die Vermittlung wird am 12.10.2022 von 13:00 bis 18:00 Uhr ein Workshop in den Ausstellungsräumen in Hoyerswerda angeboten.
Weiterlesen23.09. | Wie Geschichten uns helfen, unsere Ohnmacht zu überwinden. Storytelling-Workshop mit Georg Blokus (School of Political Hope) | Chemnitz
Wie sorgen wir dafür, dass wir nicht die Hoffnung verlieren und zugleich neuen Mut gewinnen? Indem wir Räume schaffen, in denen wir nicht alleine gelassen sondern alle zusammen sind. Die School of Political Hope, vertreten durch Georg Blokus, wird in diesem Workshop von ASA-FF die eigens entwickelte Methode des Vertrauenskreises für die Teilnehmenden erfahrbar machen, um die Gefühls- und Beziehungsarbeit in Kultur- und Demokratieprojekten zu stärken.
WeiterlesenInteraktive Comic-App Glasfäden erschienen
Glasfäden ist ein interaktiver Comic über die Geschichte vietnamesischer Vertragsarbeiterinnen am Beispiel zweier Frauen aus Chemnitz. „Glasfäden“ steht als App zum Download online auf Vietnamesisch, Deutsch und Englisch zur Verfügung und eignet sich perfekt für den Einsatz im Bildungskontext.
Weiterlesen18.-22.03.22 | Ausstellung: Offener Prozess. NSU-Aufarbeitung in Sachsen | Leipzig
Vom 18. bis 22. März ist die Ausstellung „Offener Prozess“ in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig zu sehen.Die Ausstellung Offener Prozess widmet sich dem NSU-Komplex und nimmt dabei die Ost-Deutsche Realität, insbesondere in Sachsen, zum Ausgangspunkt. Sie erzählt eine Geschichte des NSU-Komplexes, die von den Migrationsgeschichten, den Kontinuitäten rechter und rassistischer Gewalt und vom Widerstand dagegen handelt.
Weiterlesen07.-10.10.21 | Bildungsreise: Von Ústí und Prag lernen?! | Ústí und Prag
Das Programm neue unentd_ckte narrative lädt Chemnitzer, Zwickauer Akteur:innen aus Südwestsachsen ein, in die Tschechische Republik zu reisen, wo die zentralen Narrative für Rechtspopulismus in Tschechien untersucht werden sollen. Dafür werden die Chemnitzer Partnerstadt Ústí nad Labem und die Hauptstadt Prag besucht, um Neues zu entdecken und auch den Blick auf uns selbst neu zu fokussieren.
Weiterlesen29.09.21 – 07.11.21 | Ausstellung „Offener Prozess – NSU- Aufarbeitung in Sachsen“ | Chemnitz
In Chemnitz widmet sich die Ausstellung „Offener Prozess“ in der Neuen Sächsischen Galerie dem Thema. Sie nimmt dabei die Ost-Deutsche Realität, insbesondere in Sachsen, zum Ausgangspunkt, um eine Geschichte des NSU-Komplexes zu erzählen, die von den Migrationsgeschichten und den Kontinuitäten rechter und rassistischer Gewalt und des Widerstandes dagegen ausgeht. Mit dem Ansatz eines “lebendigen Erinnerns” rückt sie marginalisierte Perspektiven in den Mittelpunkt. Darüber hinaus nimmt sie strukturellen und institutionellen Rassismus ins Visier.
WeiterlesenJetzt spenden für Video-Interviewreihe „Rassismuskritik bilden“
Der ASA-FF aus Chemnitz möchte mit einer Video-Interviewreihe einen Dialog über rassismuskritische Bildungsarbeit im entwicklungspolitischen Kontext eröffnen. Dabei setzen die Engagiertem den Fokus auf Herausforderungen der Aufarbeitung von kolonialrassistischen Strukturen. Dafür brauchen sie jetzt eure Unterstützung. Supportet das Projekt durch eine Spende!
Weiterlesen14.09. | Was heißt NSU-Aufarbeitung und warum ist sie notwendig? – Eine Einführung | Chemnitz
Ausgehend von der Frage „War da der NSU?“ beleuchtet das Projektteam „Offener Prozess“ in diesem Vortrag die Strukturen und Bedingungen, die den NSU möglich gemacht haben. Zu fragen ist: Welche Schlussfolgerungen haben Verwaltung, Politik und Gesellschaft gezogen? Was kann getan werden angesichts der neuerlichen rechten Anschläge von Hanau, Halle und Istha? Was braucht es, um rechtsterroristische Gewalt zu überwinden? Was kann die Stadtgesellschaft von Chemnitz dazu beitragen?
WeiterlesenAusstellung: Offener Prozess
Die Ausstellung Offener Prozess widmet sich dem NSU-Komplex. Sie nimmt dabei die Ost-Deutsche Realität, insbesondere in Sachsen, zum Ausgangspunkt, um eine Geschichte des NSU-Komplexes zu erzählen, die von den Migrationsgeschichten und den Kontinuitäten rechter und rassistischer Gewalt und des Widerstandes dagegen ausgeht. Sie wird 2021 in Jena und Chemnitz sowie in Brüssel und – in Teilausschnitten – an dreizehn Theaterstandorten zu sehen sein. In den folgenden Jahren sind weitere Stationen in Städten geplant. Ab 2025 wird sie als Dauerausstellung in Chemnitz im Rahmen der Kulturhauptstadt zu sehen sein.
Weiterlesen