ADB Sachsen: Fallzahlen gegenüber Vorjahr stark gestiegen

Anlässlich des weltweiten Zero Discrimination Day am 1. März veröffentlicht das Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. die Fallzahlen aus der Beratungsarbeit in Sachsen für das Jahr 2024. Im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2024 hat das Antidiskriminierungsbüro Sachsen 581 Diskriminierungsfälle in Sachsen bearbeitet. In 2023 waren es insgesamt 524 bearbeitete Diskriminierungsfälle. Die Fallzahlen sind damit um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

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TolSax Update | März 2025

Im Editorial des März-Newsletters lädt uns Claudia Preuss an den Mittagstisch vom Wegweiser e.V. Böhlen ein. Da geht es um die ungleiche Verteilung von Care-Arbeit, die Sorge vor Altersarmut und die ungleiche Verteilung von Vermögen. Das Fazit: „Es ist zu viel zu tun! Raus zum Feministischen Kampftag! Her mit den gleichen Chancen für alle – denn der 8. März ist immer, vor allem in Beziehungen, zu Hause, am Mittagstisch, auf Arbeit und am Tresen!“ Wie gewohnt findet Ihr in diesem Newsletter Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen.

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RosaLinde Leipzig e.V. | Pressemitteilung zur Bundestagswahl

Queere Menschen stehen nach der Wahl in Deutschland weiterhin unter Druck. Errungenschaften der letzten Jahrzehnte werden zunehmend infrage gestellt, während queerfeindliche Narrative immer lauter werden. Gleichzeitig erleben viele queere Geflüchtete Verfolgung und Diskriminierung. In Zeiten eines gesellschaftlichen Rechtsrucks ist es umso wichtiger, sich entschlossen gegen Diskriminierung und für eine inklusive, diverse Gesellschaft einzusetzen. Deshalb fordert der RosaLinde Leipzig e.V: Queere Rechte schützen, Antidiskriminierungsarbeit stärken und queere Geflüchtete absichern!

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Rundgang zum Nachhören: Der NSU im Chemnitzer Fritz-Heckert-Gebiet. Spuren der Gewalt und des Erinnerns.

In dem Rundgang geht es darum, die Geschichte des Fritz-Heckert-Gebites kennen zu lernen, um ihn als Wohnort, Vernetzungsraum und Tatort des NSU kritisch einordnen zu können. Neben Wohn- und Tatorten widmet sich der Rundgang aber auch den Biografien der Opfer des NSU-Komplexes und fragt nach Möglichkeiten der Aufarbeitung und des Erinnerns.

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