Neu im TolSax | Dr.-Margarete-Blank-Gedenkstätte Panitzsch e. V., VVN-BdA Sachsen e.V. und VVN-BdA Leipzig e.V.

Wir begrüßen drei neue Mitglieder im TolSax, die sich dem Erinnern an die Opfer des Faschismus verschrieben haben: Der Dr.-Margarete-Blank-Gedenkstätte Panitzsch e.V., der Verband der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten Sachsen e. V. und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Leipzig e.V.

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Neu im TolSax | Zusammen e.V. Kontaktstelle Wohnen, Sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) und Diakonisches Werk Delitzsch/Eilenburg e.V.

Über den Sommer ist unser Netzwerk wieder größer geworden. Wir möchten Euch drei neue Mitglieder vorstellen: Die Kontaktstelle Wohnen aus Leipzig,
die sächsische Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (sLAG) und das Diakonische Werk Delitzsch/Eilenburg e.V.

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„Befremdlich und notdürftig“ – keine unabhängige Sozialarbeit im Landkreis Leipzig

Als „befremdlich und notdürftig“ kritisiert der Runde Tisch Migration im Landkreis Leipzig die Argumentation der dortigen Verwaltung. Die Flüchtlingssozialarbeit soll ab 2021 allein durch das Ausländeramt durchgeführt werden. Der Runde Tisch Migration fordert eine Rücknahme dieser Entscheidung.

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Leipziger Zustände: Rechtsaußen in der Kommunalpolitik. Berichte und Analysen zur AfD in Leipzig und Umgebung

Ein Jahr nach der Kommunalwahl 2019 widmet sich die Sonderausgabe der „Leipziger Zustände“ von chronik.LE in Analysen und Berichten der Alternative für Deutschland (AfD) in Leipzig, dem Landkreis Leipzig und Nordsachsen. Neben der AfD traten bei der Kommunalwahl auch rechte Wahllisten in Erscheinung, die ebenfalls einer kritischen Betrachtung unterzogen werden.

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„LAND INTAKT – Soforthilfeprogramm Kulturzentren“ stärkt die Kultur in ländlichen Regionen

Das Projekt „LAND INTAKT – Soforthilfe­programm Kulturzentren“ der Bundes­vereinigung Soziokultureller Zentren e.V. richtet sich an Sozio­kulturelle Zentren, Kultur­häuser sowie Kultur- und Bürger­zentren in ländlichen Räumen mit bis zu 20.000 Einwohner. Diese Einrichtungen können Mittel beantragen, um Modernisierungs­maßnahmen (Bauunterhalt und Instandsetzung) und programm­begleitende Investitionen (Anschaffungen für den Veranstaltungsbetrieb, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit) durchzuführen. Die Höhe der Zuwendung beträgt maximal 75 Prozent der anerkennungsfähigen Kosten und ist auf 25.000 Euro pro Kulturzentrum begrenzt. Die Maßnahmen müssen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die Antragsbearbeitung erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs.

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Konzerte in Jugendzentren mit Banda Internationale

Die Band Banda Internationale aus Dresden setzt sich seit Jahren gegen Rassismus und Rechtsextremismus ein. Seit 2015 sind auch geflüchtete Menschen Mitglieder der Band. Die Brassband möchte in diesem Jahr gezielt Jugendzentren im sächsischen Umland supporten und ihnen durch Konzerte zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen. Damit wollen die Musiker Jugendliche und junge Akteur*innen vornehmlich in ländlichen Gebieten darin unterstützen, ihr Umfeld demokratisch und solidarisch zu gestalten. Seid ihr ein Jugendzentrum in Sachsen und braucht Support? Meldet euch gerne bei der Band!

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Bon Courage e.V. versteht Nominierung für Integrationspreis als Anerkennung seiner Utopie

Zwei Vertreter*innen des Bon Courage e.V. waren heute anlässlich ihrer Nominierung für den Nationalen Integrationspreis der Bundeskanzlerin in Berlin. Der Verein freut sich über die Anerkennung seiner Arbeit. Verwirrung besteht dennoch, ist es doch ein und dieselbe Regierung, die nach Afghanistan abschiebt und Hau-Ab-Gesetze initiiert, gleichzeitig aber mit einem solchen Preis eine aktive Zivilgesellschaft würdigen will. Sandra und Carolin Münch haben heute stellvertretend für den Verein Briefe von geflüchteten Menschen an das Kanzleramt übergeben, die offenbaren, was die Gesetzesverschärfungen der letzten Jahre geschaffen haben – immer prekärere Lebenssituationen. Der Verein versteht seine Nominierung als Aufforderung an die Bundesregierung, endlich für eine humane und liberale Asylpolitik zu sorgen.

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Sachsens Initiativen in Gefahr: Die Anfeindungen rechtsradikaler Parteien auf demokratische Organisationen

Besonders in Sachsen greifen die AfD und andere rechtsradikale Akteure pluralistische Initiativen an. Anna Schulze hat für belltower.news mit Betroffenen aus Wurzen und Chemnitz darüber gesprochen, welche Auswirkungen antidemokratische Maßnahmen auf soziokulturelle Projekte haben werden.

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Wurzener Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. bittet nach erneutem Angriff um Spenden

Wiederholt war das Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. (NDK) Ziel eines Angriffs durch drei mutmaßlich rechtsextremistischen Personen. Diese haben in der Nacht vom Freitag zum Samstag (02./03.08.2019) die Fensterscheiben des Kulturkellers des Kultur- und Bürger_innenzentrums D5 in Wurzen mit mehreren Steinwürfen beschädigt. Für die Reparatur der Schäden werden nun Spenden benötigt.

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Workshops zu Vereinsbuchhaltung in Leipzig, Dresden, Chemnitz, Borna und Grimma

Zum 31.07. werden für einige Vereine die Steuererklärungen fällig, die Beleglisten für die Fördermittel-Abrechnungen vom Vorjahr mussten schon eher fertig sein und die Projektkoordinator*innen wollen ständig wissen, wie viel Budget noch im Projekt XYZ für dieses Jahr übrig ist. Wenn euch diese Punkte Sorge bereiten und von eurer inhaltlichen Arbeit ablenken, kann euch ein Workshops zu den Grundlagen der Vereinsbuchhaltung vom plus humanité e.V. weiterhelfen.

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Pressemitteilung: GFF klagt gegen Ausschluss von Ausländern aus Integrationsbeirat des Landkreises Leipzig

Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) unterstützt das Normenkontrollverfahren zweier Ausländer, die durch eine Rechtsänderung aus dem Integrationsbeirat des Landkreises Leipzig ausgeschlossen wurden. Wegen der bevorstehenden Neubesetzung des Beirats haben die Kläger am Donnerstag einen Eilantrag beim sächsischen Oberverwaltungsgericht gestellt.

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Neonazis greifen am Sonntag Vereinssitz des NDK an

Neonazis haben am 12.Mai 2019 den Vereinssitz des Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. in Wurzen angegriffen. Die Täter kamen vom Fußballspiel des ATSV Wurzen gegen den Roten Stern Leipzig. Das NDK: „Wir erwarten, dass Sicherheitsbehörden und Justiz jetzt handeln. Die Übergriffe müssen für die Täter Konsequenzen haben.“

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