Neu im TolSax | Clearingstelle und Anonymer Behandlungsschein Leipzig e.V., Haus der Demokratie Leipzig e.V. und Sächsischer Anonymer Behandlungsschein e.V. (SABS)

Wir begrüßen drei neue Mitglieder im Netzwerk: Aus Leipzig den Clearingstelle und Anonymer Behandlungsschein Leipzig e.V. und das Haus der Demokratie Leipzig e.V. sowie den Sächsischer Anonymer Behandlungsschein e.V. (SABS). Herzlich Willkommen im TolSax, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

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Teilnehmerinnen gesucht: Engagement von Frauen in der Politik in Sachsen

Für eine Studie werden Teilnehmerinnen gesucht, die sich in Sachsen politisch oder zivilgesellschaftlich engagieren. Ziel der Studie ist es, besser zu verstehen, welche Gründe Frauen an der Übernahme eines kommunalpolitischen Amtes hindern, welche Erwartungen sie an ein solches Mandat haben und wie Rahmenbedingungen für Kommunalpolitikerinnen und solche, die es werden wollen, anders und besser gestaltet werden können. Die Befragungen werden zwischen Oktober 2023 und Februar 2024 durchgeführt.

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Schwerpunkt-Förderung

Im Jahr 2023 fördert die abriporta Stiftung Projekte zum Thema Wahlbeteiligung, politische Aufklärung und allgemeine Bildung. Es werden sowohl konkrete Projektvorhaben gefördert, als auch die grundlegende Arbeit von Organisationen, die sich für die oben aufgeführten Ziele einsetzen. Die Stiftung freut sich besonders über Bewerbungen aus dem ländlichen Raum, sieht dies aber nicht als Voraussetzung für eine Förderung. Antragsfrist: bis Ende September (laut Nachfrage).

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PM – Integration und Teilhabe für alle: Das sächsische Integrations- und Teilhabegesetz muss gleichberechtigte Möglichkeiten für alle Menschen mit Migrationsgeschichte schaffen.

Der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. begrüßt, dass Sachsen hoffentlich endlich bald ein Integrations- und Teilhabegesetz bekommt. Die breite Beteiligungsmöglichkeit am Gesetzentwicklungsprozess in den letzten Jahren hat große Hoffnungen auf die Inhalte geweckt. Im aktuell vorliegenden Referentenentwurf muss der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. jedoch leider deutliche Nachbesserungsbedarfe feststellen.

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Pressemitteilung: Das Netzwerk der Migrant*innenbeiräte Sachsen ruft zur Änderung des Gesetzesentwurfs zum Sächsischen Integrations- und Teilhabegesetz auf

Vor wenigen Wochen veröffentlichte das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt den Entwurf zum „Gesetz zur Förderung der Integration und Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen“. Das Netzwerk der Migrant*innenbeiräte Sachsen verfolgte diesen Schritt mit Spannung, stellt jedoch mit Bedauern fest, dass der Gesetzesentwurf im Hinblick auf politische Teilhabe und Repräsentanz von Migrant*innen in Sachsen weiterhin auf Freiwilligkeit und Stellvertretung statt auf Verpflichtung und Selbstvertretung setzt.

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Europawahl, Kommunal- & Landtagswahlen in Sachsen 2024: Alle haben die Wahl?

Zahlreiche in Sachsen lebende Menschen dürfen Steuern zahlen und sind von politischen Entscheidungen betroffen – Selbst wählen dürfen sie hingegen nicht. Dabei leben sie teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland oder sind hier geboren. Vor diesem Hintergrund ist das Bündnis gegen Rassismus Sachsen dem Bündnis “Pass(t) Uns Allen” beigetreten. Unterschreibt und teilt die Petition und verbreitet die Stellungnahme zum Gesetzesentwurf gern!

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26.9. und 17.10. | Kommunaldiplom: Kommunale Finanzen – Wie lese ich einen Haushaltsplan? | digital, Leipzig, Chemnitz

In der Workshopreihe „Kommunaldiplom“ des Herbert-Wehner-Bildungswerkes lernen die Teilnehmenden den Willensbildungsprozess in kommunalen Gremien kennen. Das Modul 3 beschäftigt sich mit dem Haushaltsplan. Die Veranstaltung findet mehrmals statt: in Chemnitz, Leipzig und der Oberlausitz/digital statt.

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20.10. | Herbstschule: Das Gerücht über die Anderen #2 – Von Arbeit und Nicht-Arbeit | Dresden

Dieses Jahr geht es in der Herbstschule um die kritische Auseinandersetzung mit der Arbeitsgesellschaft. Welche Ressentiments produzierte und produziert die Arbeitsgesellschaft bis hin zu Vernichtungsfantasien und welche Personengruppen waren und sind dem ausgeliefert? Eine Kooperation zwischen dem Fachnetzwerk Antiromaismus bei Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, HATiKVA e.V. und Goethe Institut Dresden.

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Clearingstelle und Anonymer Behandlungsschein Leipzig e.V.

CABL e.V. bietet eine Sozialberatung für Menschen, die derzeit keinen regulären Zugang zum Gesundheitssystem haben. Die Clearingstelle unterstützt dabei Kostenträger zu finden und eine Anbindung an die Regelversorgung zu erreichen. Solange kein Versicherungsschutz besteht, können ärztliche Behandlungen anonym, vertraulich und kostenfrei organisiert werden.

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Haus der Demokratie Leipzig e.V.

Der Verein „Haus der Demokratie Leipzig e.V“ ist ein Verein, der 1992 mit dem Ziel gegründet wurde, in dem Haus eine Begegnungs- und Bildungsstätte für die Leipziger zu betreiben und das 1903 eröffnete Haus gemäß Denkmalschutzrichtlinie zu erhalten. Der Verein Haus der Demokratie Leipzig e.V. sieht sich als Ort, an dem politische und gesellschaftliche Meinungsbildung stattfindet, Integration und Barrierefreiheit gelebt wird und Projekte über die Vereinsgrenzen hinaus konzipiert und koordiniert werden.

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Sächsischer Anonymer Behandlungsschein e.V. (SABS)

Der Sächsische Anonyme Behandlungsschein e.V. (SABS) setzt sich für Menschen ohne ausreichenden Krankenversicherungsschutz
in Sachsen ein. Er ist Trägerverein für die Kostenlose Medizinische Obdachlosen Sprechstunde (KosMOS) in Dresden, sowie der sächsischen Clearingstelle für medizinische Versorgung (SCS). Die SCS ist eine niedrigschwellig arbeitende Beratungsstelle und unterstützt Menschen ohne Krankenversicherung. Ziel ist, den Zugang zur gesundheitlichen Regelversorgung für alle Menschen in Sachsen herzustellen.

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