21.09. | Projektmitarbeiter_in Öffentlichkeitsarbeit | Dresden

Der NaturFreunde Sachsen e.V sucht ab dem 01.10.2025 eine_n Projektmitarbeiter_in im Bereich politische Bildung und Öffentlichkeitsarbeit im Projekt „Aktiv vor Ort: Vielfalt, die verbindet – Teilhabe, die bewegt“ (19,5 Stunden/Woche, Vergütung in Anlehnung an TVöD Bund, Standort: Dresden (& Vogtland als Fokusregion)). Bewerbungsfrist: 21.09.2025.

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Spendenaufruf: „Herz in der Hand“ Festival

Das gesellschaftspolitische Festival steht ein für Vielfalt und demokratische Kultur in Ostsachsen. In diesem Jahr sind viele Kosten gestiegen. Von Sicherheit über Gagen bis hin zur Versorgung der Helfer_innen haben wir einen höheren Bedarf als im letzten Jahr. Um ein vielfältiges Festival zu bieten, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen.

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TolSax Update | September 2025

Im Editorial des September-Newsletters blickt Maria Zhigljaev vom different people e.V. auf die bisherige CSD-Saison in Sachsen zurück (einige CSDs finden noch statt!): „Die diesjährige CSD-Saison neigt sich zwar dem Ende zu, aber die Arbeit vieler Engagierter geht weiter. (…) Darum wünschen wir uns Solidarität, ein Mitdenken von Queerfeindlichkeit bei anderen Trägern und Kooperationspartner_innen und vor allem viele mutige Personen, die sich gegenseitig – auch wenn es hart wird – aufbauen.“ Darüber hinaus findet Ihr im Newsletter Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen.

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demo:create Actionkit: Demokratiebildung auf TikTok

Das medienpädagogische Actionkit von demo:create ist eine Sammlung an interaktiven Übungen, um auf Augenhöhe und kreative Weise über TikTok sowie allgemein über den audiovisuellen Medienkonsum und Demokratiebildung auf TikTok zu sprechen, zu lernen und den eigenen Konsum kritisch zu hinterfragen.

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Jugendhilfeplan von gestern – rechte Gruppen von heute: Landkreis Bautzen braucht sichere Räume

Die Akteure des tvBUNT fordern eine grundlegende Neuausrichtung der Jugendhilfeplanung im Landkreis Bautzen. Es brauche mehr Fachkräfte, eine deutliche Aufstockung der Mittel und ein klares Bekenntnis zur dauerhaften Förderung. Präventive Jugendarbeit dürfe nicht länger als freiwillige Zusatzleistung behandelt werden, sondern müsse als tragende Säule der Extremismusprävention verstanden und umgesetzt werden.

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