23.05. | Behinderung und Ableismus – Lesung mit Andrea Schöne | Leipzig

Andrea Schöne liest aus „Behinderung und Ableismus“. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zu Gespräch und Diskussion. Eine gemeinsame Veranstaltung der Stadt Leipzig, Referat Beauftragte für Senioren und Menschen mit Behinderungen, sowie des Antidiskriminierungsbüros Sachsen, in Kooperation mit dem Museum der bildenden Künste Leipzig.

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Update: Gute Praxis gegen Diskriminierung in allgemein- und berufsbildenden Schulen – Suche nach Praxisansätzen

Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen und adis e.V. Tübingen arbeiten aktuell im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) an einer Sammlung von Beispielen „Guter Praxis gegen Diskriminierung in allgemein- und berufsbildenden Schulen“. Dafür wird eure Unterstützung gebraucht! Es werden Schulen, Kooperationspartner*innen von Schulen, Bildungsträger oder Institutionen der Schulverwaltung- und Schulaufsicht gesucht, die sich in einem der unten aufgeführten Handlungsfelder mit dem Themenfeld Diskriminierung beschäftigen und hierzu eine Praxis etabliert haben.

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Antidiskriminierungsbüro Sachsen: Fallzahlen steigen | Es braucht einen effektiven rechtlichen Diskriminierungsschutz im Bereich Behörden und Bildung (Pressemitteilung)

Anlässlich des weltweiten Zero Discrimination Day am 1. März veröffentlicht das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB Sachsen) seine Fallzahlen aus der Beratungsarbeit in Sachsen für das Jahr 2022.

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Mehr Fortschritt wagen, heißt auch mehr Antidiskriminierung wagen! – 100 Organisationen fordern eine schnelle und tiefgreifende Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes

100 Organisationen haben am 25.01.2023 gemeinsam als zivilgesellschaftliches Bündnis „AGG Reform-Jetzt!“ eine umfassende Ergänzungsliste zum Gesetz und Stellungnahme mit 11 zentralen Forderungen vorgestellt und werden beides an die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung übergeben.

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12.07. | Antidiskriminierungsberatung vor Ort: Wie können wir Betroffene von Diskriminierung im Landkreis Leipzig unterstützen? | Borna

Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen sieht sich vor der Herausforderung, unsere Beratung niedrigschwellig und barrierefrei zu Betroffenen in die ländlichen Regionen zu bringen – und das mit einer nachhaltigen Perspektive. Daher möchte es seine Arbeit vorstellen und mit Fachkräften und Multiplikator*innen vor Ort ins Gespräch kommen: „Welche Anknüpfungspunkte gibt es in unserer jeweiligen Arbeit? Wie kann unser Beratungsangebot Betroffene im Landkreis Leipzig besser erreichen?“

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01.06. | Diskriminierung erkennen und handeln | Dresden

Im ersten Teil der Fortbildung beleuchtet das ADB Sachsen das Themenfeld Diskriminierung aus einer Rechts-, Gesellschafts- und Betroffenenperspektive – dabei wird es u.a. auch um die Reflexion der eigenen Position, Rolle und Verantwortung gehen. Im zweiten Teil wird der Schwerpunkt bei den Handlungsoptionen liegen – welche außergerichtlichen und rechtlichen Interventionsmöglichkeiten gibt es. Anmeldeschuss: 23. Mai 2022

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„Diskriminierung erlebt in Bus und Bahn?!“ – 3 Minuten für einen diskriminierungsfreien ÖPNV der Zukunft

Im Rahmen des Projektes „Wir fahren fair – Wie kann eine diskriminierungsfreie Nutzung des ÖPNV gelingen?“ sammelt das Antidiskriminierungsbüro Sachsen noch bis zum 30. Juni Erfahrungswerte zu Diskriminierungen bei der Nutzung von Bus und Bahn.

Das Ziel ist es, einen Leitfaden für diskriminierungsfreien ÖPNV zu erstellen. Doch dafür brauchen wir Ihre/Eure Erfahrungswerte und Erlebnisse!

Die Teilnahme kann auf Deutsch oder Englisch vollkommen anonym über ein Formular auf unserer Webseite erfolgen und dauert ca. 3 Minuten.

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Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung: Diskriminierungsschutz von Menschen mit Behinderung in Sachsen ausbaufähig (Pressemitteilung ADB Sachsen)

Anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai, veröffentlicht das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB Sachsen) seine Fallzahlen aus dem Beratungsangebot für Menschen mit Behinderung/chronischer Erkrankung. In den vergangenen drei Jahren verzeichnete das ADB Sachsen einen starken Anstieg der Fallzahlen bei Diskriminierungen anhand von Behinderung/chronischer Erkrankung (Ableismus).

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[Fällt aus] 15.03.22 | Film & Gespräch: Racial Profiling in Deutschland – Film „ID without colors“ | Online

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Polizeigewalt am 15. März zeigt das Antidiskriminierungsbüro Sachsen den Film „ID without colors“, der das Thema Racial Profiling in Deutschland behandelt. Anschließend kommen wir mit Akteur*innen ins Gespräch, die sich mit dem Thema befassen: Wie hat sich die öffentliche Wahrnehmung von und die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Racial Profiling in den letzten Jahren entwickelt?

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Fallzahlen konstant auf hohem Niveau: Antidiskriminierungsbüro Sachsen veröffentlicht Jahresstatistik 2021

Anlässlich des weltweiten Zero Discrimination Day am 1. März veröffentlicht das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB Sachsen) seine Fallzahlen aus der Beratungsarbeit in Sachsen. Die Fallzahlen sind im letzten Jahr leicht gestiegen und bleiben auf einem insgesamt stabilen, hohen Niveau.

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05.11.21 | Soziale Arbeit und politische Haltungen. Professionalisierung im Umgang mit Diskriminierung. Sozialpädagogische Fallwerkstätten für Sozialarbeiter:innen und Studierende | Dresden

AG Arbeitsbündnis an der TU Dresden und das ADB laden Sozialarbeiter:innen zur letzten Fallwerkstatt im Rahmen der VA-Reihe „Soziale Arbeit und politische Haltungen“ ein. Im Workshop werden konkrete Arbeitserfahrungen diskutiert und über Handlungsoptionen mit Adressat:innen, die sich diskriminierend/gruppenbezogen menschenfeindlich äußern, gesprochen.  

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Antidiskriminierungsbüro Sachsen weiht Beratungsstelle in Dresden ein – Fallzahlen stabil auf hohem Niveau

Heute weiht das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) gemeinsam mit Frau Staatssekretärin Dr. Gesine Märtens, Sächsisches Ministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, seine Beratungsstelle in Dresden ein. Die erste, merkmalsübergreifende Antidiskriminierungsberatungsstelle für Dresden und die angrenzenden Landkreise Meißen, Bautzen und Sächsische Schweiz/Osterzgebirge hatte bereits im Januar 2020 ihre Arbeit aufgenommen. Einer feierlichen Eröffnung in 2020 hatte jedoch die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht.

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05.05. | Feierliche Einweihung unserer Onlineberatung für Menschen mit Behinderung | Online

Herzlich möchte das Antidiskriminierungsbüro Sachsen zur feierlichen, digital zelebrierten Einweihung seiner Onlineberatung für Menschen mit Behinderung einladen. Mit vibe – Virtuelle Beratungsstelle zu Antidiskriminierung für Menschen mit Behinderung bietet das Antidiskriminierungsbüro Sachsen neue Möglichkeiten, Antidiskriminierungsberatung in Sachsen in Anspruch zu nehmen.

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Zero Discrimination Day: Diskriminierungsfälle beim Antidiskriminierungsbüro Sachsen sind um über 50 Prozent gestiegen (Pressemitteilung ADB Sachsen)

Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen ist zentrale Anlaufstelle für Betroffene von Diskriminierung in Sachsen und die einzige unabhängig arbeitende Stelle für alle Diskriminierungsmerkmale nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sowie für Mehrfachdiskriminierung in Sachsen. Anlässlich des weltweiten Zero Discrimination Day veröffentlicht es seine Fallzahlen für das 2. Halbjahr 2020. Das ADB Sachsen verzeichnet einen eklatanten Anstieg seiner Beratungsfälle. Im Zeitraum Juli 2020 bis Dezember 2020 wurden dem Antidiskriminierungsbüro Sachsen 238 Diskriminierungsfälle aus Sachsen gemeldet. Im Vergleich zum Erfassungszeitraum Januar bis Juni 2020 (157 Beratungsfälle) ist das ein Anstieg um über 50 Prozent.

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Standpunktpapier: Diskriminierung in der Corona-Pandemie (Januar – Juli 2020)

Das Antidiskriminierungsbüro e.V. beobachtet einen Anstieg der Diskriminierung bestimmter Gruppen durch die „Corona-Krise“ und nimmt das zum Anlass, seine Beobachtungen und Erfahrungen in einer Bstandsaufnahme der letzten Monate zu verschriftlichen. Das Standpunktpapier ist nun als Download verfügbar und widmet sich denjenigen Menschen, die das ADB (nicht erst seit Beginn der Pandemie) in den Antidiskriminierungsberatungsstellen aufsuchen.

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Sie haben Diskriminierung aufgrund einer Behinderung erlebt? – Neues Beratungsprojekt des ADB geht online

Sie haben Diskriminierung aufgrund einer Behinderung erlebt? – vibe – Virtuelle Beratungsstelle zu Antidiskriminierung für Menschen mit Behinderung ist ein kostenfreies Online-Beratungsangebot des Antidiskriminierungsbüros Sachsen e. V. (ADB), gefördert von der Aktion Mensch sowie vom Freistaat Sachsen. Ihr erreicht das Beratungsangebot unter www.vibe-sachsen.de.

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03.11.20 | „Leider haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden“ – Diskriminierung bei der Jobsuche und am Arbeitsplatz | Online

Beim Webtalk des ADB Sachsen e.V. soll anhand der Beispiele rassistische Zuschreibungen, Ableismus und Sexismus/sexuelle Belästigung für Diskriminierungsrisiken bei der Jobsuche und am Arbeitsplatz sensibilisiert und ein Blick auf strukturelle Diskriminierung in diesem Bereich geworfen werden.

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15.10.20 | Drei Jahre Antidiskriminierungsberatung in Sachsen (2017 – 2020): Ergebnisse, Handlungsempfehlungen, Zukunftsperspektiven | Online

Seit September 2017 setzt das Antidiskriminierungsbüro Sachsen im Auftrag der sächsischen Staatsregierung das Modellprojekt „Antidiskriminierungsberatungsstrukturen in Sachsen nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz aufbauen und etablieren“ um. Weil das Projekt zum Dezember 2020 ausläuft, wird mit einem Webtalk Bilanz gezogen.

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Statement: Diskriminierungsanfragen im Zusammenhang mit der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes

Das Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. weist in einem Statement darauf hin, für Menschen, die ihnen gegenüber antisemitische Verschwörungstheorien, relativierende Vergleiche mit der NS-Diktatur und diskriminierende Gedanken bezüglich Mitgliedern der Risikogruppe äußern, sowie Personen, die sich aus politischen Gründen einfachen Schutzmaßnahmen verweigern, nicht die richtige Anlaufstelle zu sein.

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Antidiskriminierungsbüro Sachsen: Rassistische Diskriminierung ist mit über 40 Prozent der häufigste Beratungsgrund

Das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung und das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) stellen die jüngsten Beratungszahlen vor: Rassistische Diskriminierungen bildeten mit 41 Prozent die häufigste Diskriminierungsart.

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