11.05. | 1 Bildungsreferent_in (FLINTA*) | Dresden

Das Genderkompetenzzentrum im FrauenBildungsHaus Dresden e.V. sucht zum 01.07.2025 eine_n Bildungsreferent_in (FLINTA*) für die Projekte „Genderkompetenz für ein zukunftsfähiges Sachsen“ und „Das neue Sächsische Gleichstellungsgesetz in der Praxis“ (30-35h/Woche, Arbeitsort: Dresden, Bezahlung in Anlehnung an TVL E10, befristet bis 31.12.2026). Bewerbungsschluss: 11.05.2025.

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11.05. | 2 Bildungsreferent_innen (FLINTA*) | Dresden

Das Genderkompetenzzentrum im FrauenBildungsHaus Dresden e.V. sucht zum 01.07.2025 zwei Bildungsreferent_innen (FLINTA*) für das Projekt „Out of the box – Intersektionalität in diskursiven Prozessen neu verstehen“ (30-35h/Woche, Arbeitsort: Dresden, Bezahlung in Anlehnung an TVöD Bund E11, befristet bis 31.12.2025). Bewerbungsschluss: 11.05.2025.

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10.05. | Projektmitarbeiter_in | Leipzig

Die Haus der sozialen Vielfalt gGmbH sucht zum 21.07.2025 eine_n Projektmitarbeiter_in für das Projekt „Kommune und muslimisches Leben – Qualifizierung, Austausch, Beratung“ (20h/Woche, Arbeitsort: Leipzig, Bezahlung in Anlehnung an Entgeltgruppe 11 TV EntgO Bund, befristet bis: k.A., Elternzeitvertretung). Bewerbungsschluss: 10.05.2025.

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Broschüre „Kooperationen im ländlichen Raum“

Die (ehemaligen) Partnerschaften für Demokratie im Landkreis Bautzen bündeln in der Broschüre „Kooperationen im ländlichen Raum“ Erfahrungen und Perspektiven regionaler und überregionaler Fachkräfte. Sie zeigt anhand praxisnaher Beispiele, warum Kooperationen gelingen, welche strukturellen Voraussetzungen sie benötigen und welche Potenziale sie freisetzen können.

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Opferberatung Support veröffentlicht Jahresstatistik zu rechtsmotivierter Gewalt in Sachsen 2024

328 rechtsmotivierte Angriffe zählten die Beratungsstellen SUPPORT des RAA Sachsen e.V. im Jahr 2024 – ein deutlicher Anstieg um 32 % im Vergleich zum Vorjahr – mindestens 446 Menschen waren direkt betroffen von den Gewalttaten.

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Das Entschwörungsquartett – Alte und neue Mythen aufgemischt

Das Entschwörungsquartett, bestehend aus acht Kartensets und einem detaillierten Workshop-Konzept, bietet praxisnahe Anregungen für die pädagogische Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Verschwörungsideologien. Es umfasst sowohl aktuelle als auch historische Verschwörungsnarrative, die durch gemeinsame Motive und Strukturen verbunden sind und im Laufe der Geschichte immer wieder ähnliche Muster aufweisen. Dadurch sensibilisiert es die Teilnehmenden für Verschwörungsmotive im Alltag und schärft ihren kritischen Blick auf solche Erzählungen.

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Schwindende Räume: Wenn demokratisches Engagement zur Zielscheibe wird

Zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für Demokratie einsetzen, werden immer öfter Opfer von Anfeindungen und Bedrohungen. Die Häufigkeit und das Andauern dieser Vorfälle lassen darauf schließen, dass es sich nicht mehr um Einzelfälle handelt. Der Policy Brief zeigt, dass bisherige Maßnahmen wie vermehrte Schutzkonzepte unzureichend sind. Die Zivilgesellschaft allein könne die zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum nicht stoppen. Sie brauche die aktive Unterstützung des Staates, um ihre zentrale Rolle für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt weiterhin auszufüllen.

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Online-Workshop: Hate Speech resilient begegnen

Die 3 Module vermitteln ehrenamtlich Engagierten Kenntnisse darüber, wie sie Hate Speech im digitalen Raum erkennen und begegnen können. Es werden Mechanismen von Rechtsextremist_innen identifiziert, die zur Verbreitung von Falschnachrichten und Verschwörungserzählungen im digitalen Raum beitragen. Zudem vermittelt der Kurs Strategien der Resilienzförderung für den eigenen Schutz sowie für den Schutz anderer.  

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15.05. | Werkstattpädagog_in / Handwerker_in / Künstler_in / Innenarchitekt_in | Döbeln

Der Treibhaus e.V. sucht zum 01.07.2025 eine_n Werkstattpädagog_in/Designer_in/Handwerker_in/Künstler_in/Innenarchitek_in für künstlerisch-soziale Werkstatt (25-30h/Woche, Arbeitsort: Döbeln, Bezahlung angelehnt an TVL- 11, befristet bis: k.A.) Bewerbungsfrist: 15.05.2025.

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chronik.LE spezial: 10 Jahre nach Legida – Rassistische Mobilisierungen neuen Typs und die Folgen

Bei der Podiumsdiskussion wurder auf den Beginn und die Auswirkungen von Legida zurückgeblickt: Welche Folgen hatten die Demonstrationen für Betroffene, antifaschistisch Engagierte, die Politik, die Medien und die Gesellschaft? Ist der Rechtsruck eine direkte Folge dieser Zeit und des Wirkens der Rechten?

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TolSax Update | April 2025

Im Editorial des April-Newsletters schreibt die Kontaktstelle Wohnen darüber, dass sie seit 10 Jahren geflüchteten Menschen dabei hilft, ein sicheres Zuhause zu finden – doch während Rassismus immer mehr gesellschaftliche und politische Entscheidungen prägt, wird die Arbeit der Kontaktstelle Wohnen existenziell bedroht. Das Team fordert eine klare Haltung gegen Ausgrenzung und spricht sich für eine gelebte solidarische Praxis aus. Wie gewohnt findet Ihr in diesem Newsletter wieder Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen.

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k.A. | Mitarbeiter_in Internationale Jugendarbeit | Chemnitz

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V. sucht zum 01. April 2025 eine_n Mitarbeiter_in im Bereich Fortbildung/Beratung mit Arbeitsschwerpunkt Internationale Jugendarbeit (IJA) (30-40h/Woche, Arbeitsort: Chemnitz, Bezahlung in Anlehnung an TV-L in der EG 10, befristet bis: k.A.) Bewerbungsfrist: k.A.

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EFBI Policy Paper 2025-2: Politische Erschöpfung infolge der Covid-19-Pandemie in Sachsen

Fünf Jahre nach Beginn der COVID-19-Pandemie ist bei vielen Menschen ein Gefühl von Erschöpfung und Überforderung zurückgeblieben. Dr. Piotr Kocyba und Dr. Johannes Kiess untersuchen, inwiefern diese Erschöpfung zu einem Rückzug aus politischer Partizipation beigetragen hat. Dafür führten sie Gruppendiskussionen mit zwei besonders von den Pandemie-Maßnahmen betroffenen Gruppen: Eltern mit jungen Kindern und Jugendlichen.

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