TolSax Update | August 2025

Im Editorial des August-Newsletters macht Julia Schlüter von der RABRYKA in Görlitz deutlich, dass der Strukturwandel im ländlichen Raum vor allem wirtschaftlich gedacht wird – während Perspektiven marginalisierter Gruppen und Fragen nach sozialer Teilhabe oder regionaler Attraktivität kaum berücksichtigt werden. Darüber hinaus findet Ihr im Newsletter Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen.

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Toolkit für Lehrkräfte: Auseinandersetzung mit Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus im schulischen Kontext

ISD-Germany hat eine umfassende Handreichung für die Auseinandersetzung mit Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus im schulischen Kontext erarbeitet. Auf Basis von aktuellen Forschungsergebnissen des ISD bietet das Toolkit einfach umsetzbare, aber tiefgreifende didaktische Ansätze zur Förderung eines offenen und diskriminierungssensiblen Klassenzimmers.

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24.08. | Mitarbeiter_in Öffentlichkeitsarbeit | Dresden

Der Kulturbüro Sachsen e.V. sucht zum 01.11.2025 eine_n Mitarbeiter_in für die Öffentlichkeitsarbeit (30-40h/Woche, Arbeitsort: Dresden, Vergütung nach TV-L 10 oder 11, befristet bis: 31.12.2025, Weiterbeschäftigung bis 31.12.2026 beabsichtigt). Bewerbungsfrist: 24.08.2025.

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k.A. | Stellvertretende Projektleitung | Leipzig

Die Soziale Dienste und Jugendhilfe gGmbH sucht zum 01.10.2025 eine stellvertretende Projektleitung für das Projekt Bildung für Toleranz (15-30h/Woche, Arbeitsort: Leipzig (Chemnitz mögliche Alternative), Bezahlung in Anlehnung an TV-L 10, befristet bis 31.12.2026). Bewerbungsfrist: k.A.

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k.A. | Projektleitung | Leipzig

Die Soziale Dienste und Jugendhilfe gGmbH sucht zum 01.010.2025 eine Projektleitung für das Projekt Bildung für Toleranz (25-30h/Woche, Arbeitsort: Leipzig (Chemnitz mögliche Alternative), Bezahlung in Anlehnung an TV-L 11, befristet bis 31.12.2026). Bewerbungsfrist: k.A.

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31.08. | 4 x Berater_innen | Görlitz / Leipzig / Chemnitz / Zwickau

Der RAA Sachsen e.V. sucht für das Projekt „Support für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt“ zum 1. Oktober 2025 vier Berater_innen für die Standorte Görlitz, Leipzig und Chemnitz/Zwickau (30h/Woche, Bezahlung in Anlehnung an TV-L E11, befristet bis: k.A.). Bewerbungsfrist: 31.08.2025.

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Antidiskriminierungsverband Deutschland stellt zivilgesellschaftliches Lagebild Antidiskriminierung 2024 vor

Der Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) veröffentlicht mit dem Lagebild Antidiskriminierung 2024 eine aktuelle Analyse der Diskriminierungsfälle, die von den Beratungsstellen im Verband dokumentiert wurden. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Diskriminierung bleibt Alltag für viele Menschen in Deutschland – und die Zahl der Diskriminierungsfälle steigt.

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Dokumentarfilm: Was wäre das für eine Geschichte

Der Dokumentarfilm „Was wäre das für eine Geschichte“ beleuchtet die Herausforderungen für und das Empowerment von marginalisierten und rassifizierten Personen im Theater. Verschiedene Künstler_innen sprechen über die Kraft des Sich-Zusammenschließens, über Theater als Sehnsuchtsort, über die Schaffung inklusiverer und gerechterer künstlerischer Räume und darüber, den Kapitalismus in einer Minute abzuschalten. Was wäre das für eine Geschichte? 

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Dossier Antimuslimischer Rassismus

Seit über einem Jahrzehnt setzt sich der Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V. mit antimuslimischem Rassismus auseinander – einem Ungleichheitsverhältnis, das gesellschaftliche Ein- und Ausschlüsse maßgeblich prägt. Im Dossier wird diese Form von Rassismus in den Bereichen Sicherheit, Arbeit und Wissen/Kultur beleuchtet. Das Ziel: ein differenziertes Verständnis, das bestehende Ungleichheiten sichtbar machen und Handlungsspielräume eröffnen.

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10 Jahre Brandanschlag in Meißen – Biedermänner und Brandstifter

„Nach zehn Jahren erinnern wir uns der Brandstiftung, erinnern wir uns der Todesdrohung, die gegen 8 von uns namentlich in einem anonymen Schreiben ausgesprochen wurde, erinnern wir uns, dass damals wie auch heute fremdenfeindlich gehetzt und schamlos gelogen wird. Aber wir erinnern uns auch der selbstlosen Unterstützung durch Baumeister Brumm (…)“, schreibt Bernd Oehler, Vorsitzender des Buntes Meißen – Bündnis Zivilcourage e.V.

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