Workshops für Junge Erwachsene

Die Radikalen Töchter schlagen da auf, wo es passiert: auf dem Land, in Dörfern und Kleinstädten. Sie durchkämmen Deutschland und verbreiten die frohe Botschaft der Aktionskunst. Mit ihren Workshops befähigen sie (nicht nur) junge Erwachsene, mit den Mitteln der Aktionskunst ihre Anliegen und Ziele zu formulieren und Wege zu entwickeln, diese zu erreichen. Die Dauer der buchbaren Workshops variiert je nach Bedarf zwischen drei Stunden bis zu fünf Tagen.

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Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“

Der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ wird jedes Jahr vom Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt ausgeschrieben. Den Gewinner/-innen winken Geldpreise in Höhe von bis zu
10.000 €, eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit sowie ein Workshop-Angebot, welches die Interessen der Preisträgerprojekte aufgreift. Für den Wettbewerb werden jedes Jahr vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Projekte aus dem gesamten Bundesgebiet gesucht, die bereits durchgeführt wurden und sich in den Themenfeldern des BfDT bewegen: Demokratie, Toleranz, Integration, Gewaltprävention, Extremismus, Antisemitismus. Es sollen Einzelpersonen und Gruppen für ihr Engagement gewürdigt werden, die das Grundgesetz im Alltag auf kreative Weise mit Leben füllen. Bewerbungsfrist: 30.09.2022.

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Gemeinnützigkeit und politische Bildung:Ergebnisse der Befragung zu den Folgen der Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht für politische Bildungsarbeit

Das Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt hat vor dem Hintergrund des Attac-Urteils des Bundesfinanzhofs eine Befragung zu den Folgen der Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht für politische Bildungsarbeit erstellt. Nun werden die Ergebnisse der Studie präsentiert.

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Gemeinsame Stellungnahme vom DSM und BgR zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus

Anlässlich des Tages gegen antimuslimischen Rassismus in Deutschland fordern der Dachverband sächsischer Migrantenorganisationen e.V. und das Bündnis gegen Rassismus Sachsen eine Sichtbarmachung und ein entschiedenes Entgegentreten gegen die Diskriminierung, die Muslim*innen und Menschen, die als solche wahrgenommen werden, in Deutschland tagtäglich erfahren. Wir wünschen uns eine solidarische, demokratische, freiheitliche und multireligiöse Gesellschaft in Sachsen.

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Neu im TolSax | Radikale Töchter gUG

Wir begrüßen die Radikale Töchter gUG als neues Mitglied im TolSax!

Rassismus, Klimakrise und Politikverdrossenheit: Die Welt braucht neue radikale Ideen und Maßnahmen, wenn sie ihre Herausforderungen und Probleme lösen will. Vor allem braucht sie mehr Mut und eine neue Begeisterung für demokratische Werte und bürgerliches und politisches Engagement. In ihren Workshops vermitteln die Radikalen Töchter Ansätze der Aktionskunst und des künstlerischen Aktivismus, ausgerichtet auf die Grundwerte des demokratischen Zusammenlebens und die Herausforderungen unserer Zeit. Mit ihrer Arbeit befähigen sie die Teilnehmenden, mit den Mitteln der Aktionskunst ihre Anliegen und Ziele zu formulieren und Wege zu entwickeln, diese zu erreichen. Ziel der Workshops ist, Menschlichkeit, Haltung und Leidenschaft fördern und Menschen zu helfen, ihre Handlungsfähigkeit zu entdecken. Sie lernen, mit ihren Ideen andere Menschen zu begeistern und fördern ihr selbstmotiviertes Handeln. Für eine kritische Masse, die wieder leidenschaftlich brennt: Für Demokratie. Für Freiheit, Gleichheit, Brüder- und Schwesterlichkeit.

Herzlich Willkommen im TolSax, Radikale Töchter – wir freuen uns auf kreative Zusammenarbeit!

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Solidarität zeigen – für Gerechtigkeit streiten!

Am 01. September 2018 griff in Chemnitz eine Gruppe aus bundesweit angereisten Neonazis Gegendemonstrant*innen an. Nun wurden die Anklagen gegen die Täter endlich erhoben. Sollte der Prozess scheitern, müssen die Betroffenen erhebliche Kosten selbst tragen. Es bedarf großer bundesweiter Solidarität mit den Betroffenen die vor Gericht um Gerechtigkeit streiten. Dein Betrag hilft!

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Macht und Medien: Rassismuskritische Workshopmaterialien

Mit dem Ziel, aus rassismuskritischer Perspektive für die Konstruktion „des muslimischen Anderen“ und die Mechanismen der Veränderung zu sensibilisieren, hat der Verband Binationaler Familien und Partnerschaften in Kooperation mit der Akkon Hochschule Berlin und der Katholischen Universität Eichstätt eine rassismuskritische Materialbox mit verschiedenen Methoden entwickelt.

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Stellungnahme zur Ermittlungsarbeit bei Hate Speech #Polizeikontrolle vom „Netzwerk Hate Speech“

In der Debatte um polizeiliche Strafverfolgungsprozesse bei Hass im Netz weist RAA Sachsen auf die Unabdingbarkeit einer professionellen Beratung und Begleitung für Betroffene von Hass im Netz hin. Dafür stehen Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt zur Verfügung. Um dies flächendeckend weiterhin garantieren zu können, muss sichergestellt sein, dass die Beratungsstellen personell und finanziell gut aufgestellt sind, um auf den wachsenden Beratungsaufwand reagieren zu können. 

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Erinnern heißt Handeln – Künstler:innen/ Handwerker:innen zur Gestaltung eines Gedenkortes für Todesopfer rechter Gewalt gesucht

Chemnitz Nazifrei sucht Künstler:innen oder Handwerker:innen, die dabei helfen können, in Oberlungwitz einen Gedenkort für Patrick Thürmer zu seinem 23. Todestag entstehen zu lassen. Eure Entwürfe könnt ihr bis zum 29. Mai 2022 einreichen.

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Befragung zu intersektionalen Perspektiven auf Belästigung im öffentlichen Raum

Ziel der Befragung ist es, mehr über Belästigungssituationen zu erfahren, ineinandergreifende (intersektionale) Formen der Diskriminierung sichtbar zu machen (z. B. das Zusammenspiel von Rassismus, Sexismus oder Homofeindlichkeit) und Ansätze zum Empowerment sowie sicherere öffentliche Räume zu kreieren.

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Gemeinnützigkeit und politische Bildung: Befragung zu den Folgen der Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht für politische Bildungsarbeit

Das Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt hat vor dem Hintergrund des Attac-Urteils des Bundesfinanzhofs eine Befragung zu den Folgen der Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht für politische Bildungsarbeit erstellt. Zur Beteiligung eingeladen sind alle, die hauptberuflich, freiberuflich oder ehrenamtlich bzw. aktivistisch für einen Träger tätig sind, der politische Bildungsarbeit macht und der als gemeinnützig anerkannt ist, für den die Gemeinnützigkeit beantragt werden soll oder dessen Gemeinnützigkeit aberkannt wurde. Die Beteiligung an der Umfrage ist bis zum 31. Mai 2022 möglich.

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Analyse: Rechtsextreme und Verschwörungsideologen nutzen den Krieg in der Ukraine für sich

Das neue Analyse-Papier des Monitoring-Projektes de:hate der Amadeu Antonio Stiftung zeigt, welche Gefahr von den Narrativen ausgeht, die rechts-alternative Szenen im Zuge des Kriegs der russischen Regierung unter Wladimir Putin gegen die Ukraine gerade online verbreiten. Die Analyse wird ergänzt um Handlungsempfehlungen aus dem Projekt “debunk – Verschwörungs-theoretischem Antisemitismus entgegentreten”.

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PM Bündnis ‚Feminist Asylum‘ fordert Anerkennung besonderer Fluchtgründe von Frauen und LGBTIQA+ Personen

Von den Herkunftsländern, über die Fluchtwege bis zur Ankunft in den Aufnahmestaaten sind Frauen, Mädchen und LGBTIQA+ Personen* besonders gefährdet. Das Bündnis ‚Feminist Asylum‘ hat deshalb eine europaweite Petition gestartet. Das Ziel: die Istanbul-Konvention konsequent umsetzen und Frauen, Mädchen und LGBTQA+ Personen auf der Flucht konsequent schützen!

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Pressemitteilung vom Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen

Das Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen kritisiert „eine unzumutbare Verharmlosung der Schoah“ durch Neonazis im Rahmen einer Gedenkveranstaltung zur Bombardierung der Stadt Dresden im Zweiten Weltkrieg. Das Bündnis hofft auf Unterstützung von Seiten der sächsischen Politik, Justiz und Polizei und fordert das Sächsische Justizministerium sowie das Sächsische Innenministerium dazu auf, den sächsischen Leitfaden „Antisemitische Straftaten erkennen und konsequent verfolgen“ weiterzuentwickeln.

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a stream come true: Materialsammlung für Digitale Veranstaltungen

Digitale Veranstaltungen konzipieren, Arbeitstreffen moderieren, Livestreams realisieren… In der Material-Sammlung des Projekts „a stream come true“ vom mediale pfade e.V. findet ihr Checklisten, Anleitungen, Tool-Sammlungen und vieles mehr für die Umsetzung eurer digitalen und hybriden Formate. Als offene Bildungsmaterialien (OER) könnt ihr sie unter der jeweiligen Lizenz frei nutzen und erweitern.

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